NordlichtNerd
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KiKA droht im Jahr 2025 das Aus, wenn Länder nicht zustimmen.
Die Bundesländer beraten derzeit über die geplante Rundfunkreform von ARD und ZDF. Wenn alle 16 Landtage zustimmen, ist der KiKA-Kindercanal ab 1. Dezember 2025 online auszustrahlen und nicht mehr als linearer Fernsehprogramm im Fernsehabgerät zu finden.
Der Kinderkanal KiKA wird künftig ausschließlich über Mediatheken, Streaming-Plattformen oder Apps verfügbar sein. Dies würde bedeuten, dass der KiKA-Kindercanal nicht mehr auf Satellit, Kabel oder Antenne ausgestrahlt wird.
Die Reformziele sind, dass weniger Textangebote im Netz verfügbar sind, um Konkurrenz zu Online-Medien zu vermeiden und die Kosten durch Zusammenlegung oder Einstellung von Spartensendern einzusparen. Zudem soll die Struktur bei ARD, ZDF und Deutschlandradio schlankere und digitalere sein.
Bisher haben 13 Bundesländer dem Reformstaatsvertrag zugestimmt, aber Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen müssen noch abstimmen. Die Zustimmung der anderen Länder ist jedoch als Formsache zu betrachten, die voraussichtlich zum 1. Dezember 2025 in Kraft treten kann.
Ein Abschalten des KiKA ist zum 1. Dezember 2025 nicht geplant, sondern es wird eine Übergangsphase geben, in der geprüft wird, wann und wie der Sender vollständig ins Netz überführt wird. Die SD-Ausstrahlung über Satellit endet jedoch bereits am 18. November 2025.
Die Bundesländer beraten derzeit über die geplante Rundfunkreform von ARD und ZDF. Wenn alle 16 Landtage zustimmen, ist der KiKA-Kindercanal ab 1. Dezember 2025 online auszustrahlen und nicht mehr als linearer Fernsehprogramm im Fernsehabgerät zu finden.
Der Kinderkanal KiKA wird künftig ausschließlich über Mediatheken, Streaming-Plattformen oder Apps verfügbar sein. Dies würde bedeuten, dass der KiKA-Kindercanal nicht mehr auf Satellit, Kabel oder Antenne ausgestrahlt wird.
Die Reformziele sind, dass weniger Textangebote im Netz verfügbar sind, um Konkurrenz zu Online-Medien zu vermeiden und die Kosten durch Zusammenlegung oder Einstellung von Spartensendern einzusparen. Zudem soll die Struktur bei ARD, ZDF und Deutschlandradio schlankere und digitalere sein.
Bisher haben 13 Bundesländer dem Reformstaatsvertrag zugestimmt, aber Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen müssen noch abstimmen. Die Zustimmung der anderen Länder ist jedoch als Formsache zu betrachten, die voraussichtlich zum 1. Dezember 2025 in Kraft treten kann.
Ein Abschalten des KiKA ist zum 1. Dezember 2025 nicht geplant, sondern es wird eine Übergangsphase geben, in der geprüft wird, wann und wie der Sender vollständig ins Netz überführt wird. Die SD-Ausstrahlung über Satellit endet jedoch bereits am 18. November 2025.