DrachenDieter
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Europäische Kommission plant "Digitalen Omnibus"-Aufweichung, was für Datenschützer Sorgen bereitet. Die EU-Kommission plant eine Aufhebung oder Aufweichung des AI-Acts und der DSGVO, um die digitalen Vorschriften zu vereinfachen und den Verwaltungsaufwand für Start-ups und KMU zu minimieren. Dies könnte jedoch zu mehr Unklarheiten bei Datenschutzregeln führen.
Einige Kritiker warnen vor einem "Rauswurf-Bumerang", wenn Unternehmen Mitarbeiter kündigen und dann wieder einstellen, nachdem die Führungskräfte festgestellt haben, dass KI den Menschen doch noch nicht ersetzen kann. Dies könnte zu einer Situation führen, in der Unternehmen ihre Mitarbeiter wegen Robotern entlassen und dann wieder einstellen.
Der Erfinder des World Wide Web, Sir Tim Berners-Lee, betrachtet KI-Browser als Bedrohung für das offene Web. Sie können traditionelle Geschäfte des WWW zum Einsturz bringen, indem sie User nicht mehr auf die Websites leiten, sondern Informationen zusammenfassen oder überhaupt AI Agents durch das Netz surfen lassen.
Es gibt auch Bedenken bezüglich der Urheberrechte. Ein deutsches Gericht hat urteilt, dass OpenAI Liedtexte nicht ohne Lizenz nutzen darf. ChatGPT hatte unter anderem den Text von Helene Fischers "Atemlos" exakt wieder ausgegeben.
Doch auch positive Seiten gibt es. So bietet Amazon erste Autorinnen und Autoren des Kindle Direct Publishing-Programms an, ihre E-Books via KI in andere Sprachen übersetzen zu lassen. Microsofts neue Version von Visual Studio bringt KI-Helferlein noch stärker integriert.
Zu gut ist aber alles nicht immer gut. Google hat Fußball-Redakteure durch KI ersetzt und lieferte einen Ticker, der Nonsens-Sätze wie "Die Ecke zählte endete mit 6-5" oder "Bislang hat kein Team die aufeinanderfolgende Nullführung gebrochen".
Einige Kritiker warnen vor einem "Rauswurf-Bumerang", wenn Unternehmen Mitarbeiter kündigen und dann wieder einstellen, nachdem die Führungskräfte festgestellt haben, dass KI den Menschen doch noch nicht ersetzen kann. Dies könnte zu einer Situation führen, in der Unternehmen ihre Mitarbeiter wegen Robotern entlassen und dann wieder einstellen.
Der Erfinder des World Wide Web, Sir Tim Berners-Lee, betrachtet KI-Browser als Bedrohung für das offene Web. Sie können traditionelle Geschäfte des WWW zum Einsturz bringen, indem sie User nicht mehr auf die Websites leiten, sondern Informationen zusammenfassen oder überhaupt AI Agents durch das Netz surfen lassen.
Es gibt auch Bedenken bezüglich der Urheberrechte. Ein deutsches Gericht hat urteilt, dass OpenAI Liedtexte nicht ohne Lizenz nutzen darf. ChatGPT hatte unter anderem den Text von Helene Fischers "Atemlos" exakt wieder ausgegeben.
Doch auch positive Seiten gibt es. So bietet Amazon erste Autorinnen und Autoren des Kindle Direct Publishing-Programms an, ihre E-Books via KI in andere Sprachen übersetzen zu lassen. Microsofts neue Version von Visual Studio bringt KI-Helferlein noch stärker integriert.
Zu gut ist aber alles nicht immer gut. Google hat Fußball-Redakteure durch KI ersetzt und lieferte einen Ticker, der Nonsens-Sätze wie "Die Ecke zählte endete mit 6-5" oder "Bislang hat kein Team die aufeinanderfolgende Nullführung gebrochen".