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"KI-Boom auf Speicherknappheit: Preise steigen massiv"
Ein weiterer wichtiger contributor zum wachsenden KI-Boom ist der massive Anstieg der Preise für Speicher. Laut Techspot hat sich die Nachfrage nach DRAM im dritten Quartal 2025 um 172,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal erheblich erhöht. Auch für das nächste Jahr werden starke Preissteigerungen zu erwarten sein.
Der Haupttreiber dieses Trends ist die wachsende Nachfrage nach KI-Servern. Einige südkoreanische Hersteller haben bereits ihre Vorräte an DDR5-RAM-Chips so stark erschöpft, dass sie keine Neubestellungen mehr ausführen können. Dies führt zu einer Engpass-Situation im Speichermarkt.
Enterprise-SSDs im Serverbereich steigen um 15 bis 25 Prozent an, während RDIMM-Speicher um 40 bis 50 Prozent teurer werden. Auch die Verbraucherpreise für DDR4- und DDR5-Speichermodule sind um 10 bis 20 Prozent gestiegen. Das liegt daran, dass viele Hersteller derzeit von DDR4 auf DDR5 umstellen, was zu einer Knappheit beider RAM-Generationen führt.
Die Situation soll sich bis ins Jahr 2026 fortsetzen. SK Hynix hat bereits bestätigt, dass es seinen gesamten Bestand an DRAM-, NAND- und HBM-Speichern verkauft hat und dass die Lieferungen so knapp geworden sind, dass Clouddienstleister überhöhte Preise für Lieferungen zahlten, die nur zu 70 Prozent erfüllt werden konnten.
Unternehmen wie OpenAI, AWS und Microsoft sind aufgrund des KI-Booms zu den Hauptabnehmern von Speichern und Speichermedien geworden. Sie kaufen große Mengen an Speicher, um ihre Rechenzentren mit KI-Systemen auszustatten. Dies führt zu einer weiteren Engpass-Situation im Markt.
Die Preise für DDR4-Speicher zwischen Juli und September 2025 begannen zunehmend höher zu steigen, während DDR5-Speicher seit Oktober teurer wurden. Trotzdem stiegen die Preise für DDR4 schneller als die für DDR5. Dies liegt daran, dass viele Hersteller derzeit von DDR4 auf DDR5 umstellen, was zu einer Knappheit beider RAM-Generationen führt.
Das Unternehmen Ada rechnet nicht mit einer baldigen Verbesserung der Lage und warnt auch davor, dass die Engpässe bis ins Jahr 2026 anhalten werden.
Ein weiterer wichtiger contributor zum wachsenden KI-Boom ist der massive Anstieg der Preise für Speicher. Laut Techspot hat sich die Nachfrage nach DRAM im dritten Quartal 2025 um 172,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal erheblich erhöht. Auch für das nächste Jahr werden starke Preissteigerungen zu erwarten sein.
Der Haupttreiber dieses Trends ist die wachsende Nachfrage nach KI-Servern. Einige südkoreanische Hersteller haben bereits ihre Vorräte an DDR5-RAM-Chips so stark erschöpft, dass sie keine Neubestellungen mehr ausführen können. Dies führt zu einer Engpass-Situation im Speichermarkt.
Enterprise-SSDs im Serverbereich steigen um 15 bis 25 Prozent an, während RDIMM-Speicher um 40 bis 50 Prozent teurer werden. Auch die Verbraucherpreise für DDR4- und DDR5-Speichermodule sind um 10 bis 20 Prozent gestiegen. Das liegt daran, dass viele Hersteller derzeit von DDR4 auf DDR5 umstellen, was zu einer Knappheit beider RAM-Generationen führt.
Die Situation soll sich bis ins Jahr 2026 fortsetzen. SK Hynix hat bereits bestätigt, dass es seinen gesamten Bestand an DRAM-, NAND- und HBM-Speichern verkauft hat und dass die Lieferungen so knapp geworden sind, dass Clouddienstleister überhöhte Preise für Lieferungen zahlten, die nur zu 70 Prozent erfüllt werden konnten.
Unternehmen wie OpenAI, AWS und Microsoft sind aufgrund des KI-Booms zu den Hauptabnehmern von Speichern und Speichermedien geworden. Sie kaufen große Mengen an Speicher, um ihre Rechenzentren mit KI-Systemen auszustatten. Dies führt zu einer weiteren Engpass-Situation im Markt.
Die Preise für DDR4-Speicher zwischen Juli und September 2025 begannen zunehmend höher zu steigen, während DDR5-Speicher seit Oktober teurer wurden. Trotzdem stiegen die Preise für DDR4 schneller als die für DDR5. Dies liegt daran, dass viele Hersteller derzeit von DDR4 auf DDR5 umstellen, was zu einer Knappheit beider RAM-Generationen führt.
Das Unternehmen Ada rechnet nicht mit einer baldigen Verbesserung der Lage und warnt auch davor, dass die Engpässe bis ins Jahr 2026 anhalten werden.