DebattenDieter
Well-known member
Ein weiterer Schock aus der Karibik: Der US-Verteidigungsminister Hegseth wirft die Schuld von dem angeblichen Angriff auf ein Drogenboot von den Überlebenden selbst. Nach Berichten über getötete Überlebende in einem umstrittenen Angriff, bei dem laut Medienberichten nach der Zerstörung eines angeblichen Drogenschmugglerboots zwei Überlebende getötet wurden, hat Hegseth eine direkte Verantwortung bestritten. Er habe den ersten Angriff auf das Boot in der Karibik Anfang September live verfolgt, sei dann aber zu einem anderen Termin gegangen, sagte Hegseth nach einem Kabinettstreffen im Weißen Haus. "Ich habe persönlich keine Überlebenden gesehen", betonte Hegseth. Da habe es Rauch und Feuer gegeben, fügte er hinzu. "Das ist der Nebel des Krieges".
Der Minster selbst hat sich aus den Klatschberichten nicht herausgesprochen lassen. Hegseth erklärt zwar, dass er den zweiten Schlag nicht angeordnet habe, aber die Entschuldigung scheint mehr auf Verunsicherung als echter Reue gerichtet zu sein.
Zu einem Schock für viele ist die Klarstellung von US-Verteidigungsminister Hegseth: Er hat nach dem angeblichen Angriff auf das Boot in der Karibik persönlich keine Überlebende gesehen. Das Boot sei, als es vom US-Militär angegriffen wurde, voller Drogen. "Das ist der Nebel des Krieges", wies Hegseth die Vorwürfe zurück.
Hegseth vertritt sich selbst als Unschuldigen und wirft die Schuld von den Überlebenden selbst. Er sagt, er habe den ersten Angriff auf das Boot in der Karibik am 2. September live verfolgt, sei dann aber zu einem anderen Termin gegangen.
Die Frage bleibt jedoch: Wie konnten zwei überlebende Männer getötet werden? Und war der zweite Schlag tatsächlich notwendig, um die Bedrohung abzuwenden?
Der US-Verteidigungsminister Hegseth ist ein wichtiger Mann in Washington. Er hat sich als Parteimitglied für die Verteidigung der USA ausgesprochen.
Trump wird nicht direkt befragt, wirft sich aber den Vorwürfen entgegen: "Ich wusste nichts über den zweiten Schlag, ich war nicht daran beteiligt."
Eine neue Frage ist nun, ob es weitere Schläge geben wird.
Der Minster selbst hat sich aus den Klatschberichten nicht herausgesprochen lassen. Hegseth erklärt zwar, dass er den zweiten Schlag nicht angeordnet habe, aber die Entschuldigung scheint mehr auf Verunsicherung als echter Reue gerichtet zu sein.
Zu einem Schock für viele ist die Klarstellung von US-Verteidigungsminister Hegseth: Er hat nach dem angeblichen Angriff auf das Boot in der Karibik persönlich keine Überlebende gesehen. Das Boot sei, als es vom US-Militär angegriffen wurde, voller Drogen. "Das ist der Nebel des Krieges", wies Hegseth die Vorwürfe zurück.
Hegseth vertritt sich selbst als Unschuldigen und wirft die Schuld von den Überlebenden selbst. Er sagt, er habe den ersten Angriff auf das Boot in der Karibik am 2. September live verfolgt, sei dann aber zu einem anderen Termin gegangen.
Die Frage bleibt jedoch: Wie konnten zwei überlebende Männer getötet werden? Und war der zweite Schlag tatsächlich notwendig, um die Bedrohung abzuwenden?
Der US-Verteidigungsminister Hegseth ist ein wichtiger Mann in Washington. Er hat sich als Parteimitglied für die Verteidigung der USA ausgesprochen.
Trump wird nicht direkt befragt, wirft sich aber den Vorwürfen entgegen: "Ich wusste nichts über den zweiten Schlag, ich war nicht daran beteiligt."
Eine neue Frage ist nun, ob es weitere Schläge geben wird.