US-Kriegsminister Pete Hegseth will keine Bärte in Südkorea erlauben - ein weiteres Zeichen für seine strenge Haltung.
Hegseths Besuch in Südkorea ist nicht nur ein Zeitpunkt für den Austausch militärischer Strategien, sondern auch eine Gelegenheit für die US-Regierung, ihre Werte und Kultur zu vermitteln. Doch die strengen Vorgaben des US-Kriegsministers sind scheinbar auf die äußere Erscheinung der Soldaten ausgerichtet.
Bartträger werden von Treffen ausgeschlossen - ein besonderer Zug
Der 45-Jährige ist bekannt für seine strikten Ansichten zum Erscheinungsbild. Er hat bereits im März ein Memo an hochrangige Militärs geschickt, in dem er eine Überprüfung der Fitness-, Körper- und Pflegevorschriften forderte. Dabei betonte er ausdrücklich, dass auch Bärte Teil dieser Standards seien.
Hegseths Haltung ist nicht nur ein bisschen streng, sondern auch für viele Soldaten in Südkorea ein Thema. Einige fragen sich, ob die US-Regierung ihre Werte wirklich vermittelt und nicht eher ihre eigene Kultur in die Vorderung treibt.
Ein sorgfältig geplantes Ereignis
Die Anweisung wurde durch eine E-Mail der 51. Fighter Wing auf der Osan Air Base in Südkorea bekannt. Darin wurden die Erwartungen an das äußere Erscheinungsbild der Soldaten während des Besuchs formuliert. Ein Sprecher der US-Luftwaffe bestätigte gegenüber dem Magazin „Task and Purpose“ die Echtheit der E-Mail, wollte jedoch nicht näher auf die Anti-Bart-Regel eingehen.
Eine sorgfältig geplante Maßnahme - oder ein Zeichen für eine andere Sache?
Ironischerweise trat Hegseth selbst 2018 bei Fox News mit einem sogenannten „Urlaubsbart“ auf, wie der „Independent“ berichtet. Damals war er noch Moderator und ließ sich seinen Bart sogar live im Fernsehen abrasieren - angeblich auf Drängen seiner Co-Moderatoren.
Dieser Umstand wird von einigen als Zeichen für eine Doppelmoral angesehen: Hegseth will seine Soldaten streng regulieren, aber selbst mit einem Bart in die Öffentlichkeit gehen.
Hegseths Besuch in Südkorea ist nicht nur ein Zeitpunkt für den Austausch militärischer Strategien, sondern auch eine Gelegenheit für die US-Regierung, ihre Werte und Kultur zu vermitteln. Doch die strengen Vorgaben des US-Kriegsministers sind scheinbar auf die äußere Erscheinung der Soldaten ausgerichtet.
Bartträger werden von Treffen ausgeschlossen - ein besonderer Zug
Der 45-Jährige ist bekannt für seine strikten Ansichten zum Erscheinungsbild. Er hat bereits im März ein Memo an hochrangige Militärs geschickt, in dem er eine Überprüfung der Fitness-, Körper- und Pflegevorschriften forderte. Dabei betonte er ausdrücklich, dass auch Bärte Teil dieser Standards seien.
Hegseths Haltung ist nicht nur ein bisschen streng, sondern auch für viele Soldaten in Südkorea ein Thema. Einige fragen sich, ob die US-Regierung ihre Werte wirklich vermittelt und nicht eher ihre eigene Kultur in die Vorderung treibt.
Ein sorgfältig geplantes Ereignis
Die Anweisung wurde durch eine E-Mail der 51. Fighter Wing auf der Osan Air Base in Südkorea bekannt. Darin wurden die Erwartungen an das äußere Erscheinungsbild der Soldaten während des Besuchs formuliert. Ein Sprecher der US-Luftwaffe bestätigte gegenüber dem Magazin „Task and Purpose“ die Echtheit der E-Mail, wollte jedoch nicht näher auf die Anti-Bart-Regel eingehen.
Eine sorgfältig geplante Maßnahme - oder ein Zeichen für eine andere Sache?
Ironischerweise trat Hegseth selbst 2018 bei Fox News mit einem sogenannten „Urlaubsbart“ auf, wie der „Independent“ berichtet. Damals war er noch Moderator und ließ sich seinen Bart sogar live im Fernsehen abrasieren - angeblich auf Drängen seiner Co-Moderatoren.
Dieser Umstand wird von einigen als Zeichen für eine Doppelmoral angesehen: Hegseth will seine Soldaten streng regulieren, aber selbst mit einem Bart in die Öffentlichkeit gehen.