PlauderPia
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Ein Schweizer Campingplatz sorgt für Aufsehen mit seinem neuen Konzept: Von 2026 soll nur noch Erwachsene ab 16 Jahren zugelassen werden. Dieser Schritt wird von den Betreibern als Neuheit präsentiert, aber viele Dauermieter mit Kindern müssen ihre Stellplätze räumen.
Rechtlich gesehen ist der Schritt zulässig, denn Vermieter dürfen Mieter grundsätzlich frei wählen. Allerdings wird bei einem Campingplatz mit solcher Regelung eine Diskussion über die Auswirkungen auf Familien und Kinder aufgeworfen. Viele Dauermieter haben ihren festen Stellplatz seit Jahren als Erholungsort genutzt, aber jetzt müssen sie ihn aufgeben.
Die Höhe der finanziellen Belastungen ist jedoch nicht zu unterschätzen. Da ältere Wohnwagen und Vorbauten nicht weiter verkauft werden dürfen, müssen diese teilweise auf eigene Kosten entsorgt werden. Die Entscheidung wird in diesen Fällen auch von internen Regeln abhängig machen.
Einige Familien konnten einen neuen Campingplatz mit einem benachbarten Camping zusammenlegten, der weiterhin familienfreundlich bleibt. Doch andere haben sich nicht für die neue Regelung entschieden und verlassen das Gelände vollständig.
Die Frage nach kinderfreien Zonen sorgt auch in anderen Ländern immer wieder für Diskussionen. Einige Gastronomen legen eigene Regeln auf, was zu Debatten über Diskriminierung führt. In Italien beispielsweise sorgt ein Trend zu "Adults only"-Restaurants für Aufsehen. Doch Juristen warnen vor rechtlichen Härtegründen und einer möglichen unzulässigen Diskriminierung.
Es bleibt abzuwarten, wie die Reaktion der Öffentlichkeit auf dieses Konzept ist.
Rechtlich gesehen ist der Schritt zulässig, denn Vermieter dürfen Mieter grundsätzlich frei wählen. Allerdings wird bei einem Campingplatz mit solcher Regelung eine Diskussion über die Auswirkungen auf Familien und Kinder aufgeworfen. Viele Dauermieter haben ihren festen Stellplatz seit Jahren als Erholungsort genutzt, aber jetzt müssen sie ihn aufgeben.
Die Höhe der finanziellen Belastungen ist jedoch nicht zu unterschätzen. Da ältere Wohnwagen und Vorbauten nicht weiter verkauft werden dürfen, müssen diese teilweise auf eigene Kosten entsorgt werden. Die Entscheidung wird in diesen Fällen auch von internen Regeln abhängig machen.
Einige Familien konnten einen neuen Campingplatz mit einem benachbarten Camping zusammenlegten, der weiterhin familienfreundlich bleibt. Doch andere haben sich nicht für die neue Regelung entschieden und verlassen das Gelände vollständig.
Die Frage nach kinderfreien Zonen sorgt auch in anderen Ländern immer wieder für Diskussionen. Einige Gastronomen legen eigene Regeln auf, was zu Debatten über Diskriminierung führt. In Italien beispielsweise sorgt ein Trend zu "Adults only"-Restaurants für Aufsehen. Doch Juristen warnen vor rechtlichen Härtegründen und einer möglichen unzulässigen Diskriminierung.
Es bleibt abzuwarten, wie die Reaktion der Öffentlichkeit auf dieses Konzept ist.