"Kein offener Krieg", das ist der Eindruck, den Generalinspekteur Carsten Breuer über Drohnenabschüsse in Deutschland hat. "Das ist nicht mehr ganz Frieden", unterstreicht er. Aber es ist auch kein offener Krieg. Die Bundeswehr setzt hierfür auf andere Techniken ein. Zum Beispiel werden Drohnen elektronisch von ihrer Flugbahn abgebracht, übernommen oder mit einem Netz gefangen genommen. Das geht ohne Kollateralschäden am Boden.
Breuer betont zudem, dass die Bundeswehr wegen prinzipiell unterschiedlicher Aufgaben Grenzen hat. Wenn eine zivile Behörde bestimmte Fähigkeiten nicht verfügt, kann sie die Unterstützung der Bundeswehr anfordern. Die Innenbehörden sind für die innere Sicherheit verantwortlich, während die Bundeswehr sich auf militärische Bedrohungen von außen konzentriert.
Die Generalinspekteur spricht auch von einer Zunahme hybrider Angriffe, wie Cyberangriffen, Sabotageakten und Luftraumverletzungen durch Drohnen. "Das ist nicht mehr ganz Frieden", so Breuer. Aber es ist auch kein offener Krieg. Der Generalinspekteur glaubt, dass der Westen sich gegen diese Bedrohung bewaffnet sollte.
"Krieg zeigt sich heute in verschiedenen Formen", sagt Breuer. "Russland begreift Krieg als Kontinuum und denkt nicht in den Kategorien von Frieden, Krise und Krieg, wie wir dies machen." Die hybriden Angriffe sind Teil dieses Kontinuums. Der Generalinspekteur hat noch nie eine Situation erlebt, die so gefährlich war wie die aktuelle Bedrohung durch Russland.
"100-prozentige Sicherheit kann es nicht geben", betont Breuer. Die Bundeswehr muss sich auf ihre Kapazitäten und Fähigkeiten konzentrieren, um die Bedrohung abzuwenden.
Breuer betont zudem, dass die Bundeswehr wegen prinzipiell unterschiedlicher Aufgaben Grenzen hat. Wenn eine zivile Behörde bestimmte Fähigkeiten nicht verfügt, kann sie die Unterstützung der Bundeswehr anfordern. Die Innenbehörden sind für die innere Sicherheit verantwortlich, während die Bundeswehr sich auf militärische Bedrohungen von außen konzentriert.
Die Generalinspekteur spricht auch von einer Zunahme hybrider Angriffe, wie Cyberangriffen, Sabotageakten und Luftraumverletzungen durch Drohnen. "Das ist nicht mehr ganz Frieden", so Breuer. Aber es ist auch kein offener Krieg. Der Generalinspekteur glaubt, dass der Westen sich gegen diese Bedrohung bewaffnet sollte.
"Krieg zeigt sich heute in verschiedenen Formen", sagt Breuer. "Russland begreift Krieg als Kontinuum und denkt nicht in den Kategorien von Frieden, Krise und Krieg, wie wir dies machen." Die hybriden Angriffe sind Teil dieses Kontinuums. Der Generalinspekteur hat noch nie eine Situation erlebt, die so gefährlich war wie die aktuelle Bedrohung durch Russland.
"100-prozentige Sicherheit kann es nicht geben", betont Breuer. Die Bundeswehr muss sich auf ihre Kapazitäten und Fähigkeiten konzentrieren, um die Bedrohung abzuwenden.