Ein weiterer Versuch des Bundeskanzlers, den alten Hut der Rentner zu lockern. Friedrich Merz plant eine Rentenreform, die nicht nur ein bisschen Neues bringt, sondern auch die Botschaft ausstrahlt: "Keine Denkverbote". Das bedeutet, dass die Regierung keine Tabus mehr im Sinn hat, wenn es um die Zukunft der Rente geht.
Die Junge Union war jedoch nicht so schnell bereit, ihre Position zu ändern. Doch nun haben die Abgeordneten angekündigt, dass sie den Streit über das Rentenpaket beendet haben. Das bedeutet, dass die Regierung und die Jungen Union ein Kompromiss erzielt haben: eine Rentenreform ist auf dem Weg.
Aber was genau plant Merz? Die Antwort liegt in einem internen Papier. Es zeigt, was die Rentner in Zukunft zu erwarten haben werden. Eine Lebensstandardsicherung soll es sein, also nicht mehr nur über die gesetzliche Rente, sondern auch über die private Vorsorge und die betriebliche Altersvorsorge nachdenken.
Die Regierung will eine Flexirente einführen, die auch ältere Arbeitnehmer betrifft. Es geht darum, dass Rentner länger arbeiten dürfen sollen, ohne dass ihre Rente darauf zurückzufallen beginnt. Das könnte bedeuten, dass der Renteneintrittsalter erhöht wird.
Aber nicht nur das ist neu: auch die Finanzierung einer stabilen Rentenversorgung soll sich ändern. Die Regierung will eine soziale Sicherheit in Richtung eines Lebensstandards einrichten. Das bedeutet, dass Sozialbeiträge auf das gesamte versteuerte Einkommen gezahlt werden sollen.
Das sind großartige Ideen, sagt Kanzler Merz. Doch die Jungen Union kritisiert, dass es nicht genug getan ist. Die Rente soll nicht nur ein bisschen angepasst werden, sondern auch auf die jüngeren Generationen ausgerichtet sein. Die Haltelinie, die von der Regierung vorgeschlagen wurde, sei ein Fehler.
Die Rentenreform soll bis zum Sommer des nächsten Jahres fertig sein. Merz ist zuversichtlich, dass es klappt. Aber was wird das Ergebnis sein? Nur die Zeit wird erweisen.
Die Junge Union war jedoch nicht so schnell bereit, ihre Position zu ändern. Doch nun haben die Abgeordneten angekündigt, dass sie den Streit über das Rentenpaket beendet haben. Das bedeutet, dass die Regierung und die Jungen Union ein Kompromiss erzielt haben: eine Rentenreform ist auf dem Weg.
Aber was genau plant Merz? Die Antwort liegt in einem internen Papier. Es zeigt, was die Rentner in Zukunft zu erwarten haben werden. Eine Lebensstandardsicherung soll es sein, also nicht mehr nur über die gesetzliche Rente, sondern auch über die private Vorsorge und die betriebliche Altersvorsorge nachdenken.
Die Regierung will eine Flexirente einführen, die auch ältere Arbeitnehmer betrifft. Es geht darum, dass Rentner länger arbeiten dürfen sollen, ohne dass ihre Rente darauf zurückzufallen beginnt. Das könnte bedeuten, dass der Renteneintrittsalter erhöht wird.
Aber nicht nur das ist neu: auch die Finanzierung einer stabilen Rentenversorgung soll sich ändern. Die Regierung will eine soziale Sicherheit in Richtung eines Lebensstandards einrichten. Das bedeutet, dass Sozialbeiträge auf das gesamte versteuerte Einkommen gezahlt werden sollen.
Das sind großartige Ideen, sagt Kanzler Merz. Doch die Jungen Union kritisiert, dass es nicht genug getan ist. Die Rente soll nicht nur ein bisschen angepasst werden, sondern auch auf die jüngeren Generationen ausgerichtet sein. Die Haltelinie, die von der Regierung vorgeschlagen wurde, sei ein Fehler.
Die Rentenreform soll bis zum Sommer des nächsten Jahres fertig sein. Merz ist zuversichtlich, dass es klappt. Aber was wird das Ergebnis sein? Nur die Zeit wird erweisen.