Die Russen wollen noch immer an den Olympischen Winterspielen teilnehmen. Doch die Chancen sind gering. Der russische Biathlonverband hat mit der Internationalen Sportgerichtshof Cas eine Klage eingereicht, um seine Athleten wieder in die Qualifikationswettkämpfe für Olympia einzubringen.
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein wichtiger Hintergrund. Die meisten russischen Sportler sehen die Olympischen Winterspiele 2026 nur als eine Art "Tribüte" an, anstatt mit echter Hoffnung auf Medaillengewinne. Experten sind jedoch skeptisch: Die Erfolgsaussichten der russischen Biathleten sind sehr gering.
Vor dem Cas selbst gab es zunächst keine Mitteilung. Das ist auch nicht verwunderlich, wenn man die Voraussetzungen für den neutralen Status kennt. Der Biathlonverband muss dazu beweisen, dass seine Athleten nicht mit dem Militär oder staatlichen Sicherheitsbehörden in Verbindung stehen und öffentlich keinen Unterstützungsfriedensprotest gegen den Krieg äußern.
Die meisten der russischen Biathleten gehören formal zu den russischen Streitkräften an. Der dreifache Bronzemedaillengewinner Eduard Latypow hat den Dienstgrad Leutnant, während die Doppel-Olympiasiegerin Swetlana Ischmuratowa die Erfolgsaussichten als gering beurteilt.
Die russischen Offizielle sind jedoch optimistisch. Viktor Majgurow, der Chef des Biathlonverbands, spricht von "guten Chancen", auch wenn es schwierig sei, das Urteil zu prognostizieren.
Das ist natürlich nicht sehr überzeugend, wenn man die Voraussetzungen für den neutralen Status kennt.
Der Angriffskrieg gegen die Ukraine ist ein wichtiger Hintergrund. Die meisten russischen Sportler sehen die Olympischen Winterspiele 2026 nur als eine Art "Tribüte" an, anstatt mit echter Hoffnung auf Medaillengewinne. Experten sind jedoch skeptisch: Die Erfolgsaussichten der russischen Biathleten sind sehr gering.
Vor dem Cas selbst gab es zunächst keine Mitteilung. Das ist auch nicht verwunderlich, wenn man die Voraussetzungen für den neutralen Status kennt. Der Biathlonverband muss dazu beweisen, dass seine Athleten nicht mit dem Militär oder staatlichen Sicherheitsbehörden in Verbindung stehen und öffentlich keinen Unterstützungsfriedensprotest gegen den Krieg äußern.
Die meisten der russischen Biathleten gehören formal zu den russischen Streitkräften an. Der dreifache Bronzemedaillengewinner Eduard Latypow hat den Dienstgrad Leutnant, während die Doppel-Olympiasiegerin Swetlana Ischmuratowa die Erfolgsaussichten als gering beurteilt.
Die russischen Offizielle sind jedoch optimistisch. Viktor Majgurow, der Chef des Biathlonverbands, spricht von "guten Chancen", auch wenn es schwierig sei, das Urteil zu prognostizieren.
Das ist natürlich nicht sehr überzeugend, wenn man die Voraussetzungen für den neutralen Status kennt.