Ein weiteres Zeichen für die Veränderung der Gesellschaft: Eltern werden immer noch nicht so unvorsichtig, wie es heute im Trend ist.
Katrine Memborg aus Norwegen schämt sich vor ihrem eigenen Egoismus. Nach dem Vergleich ihrer Wunschzettel mit denen ihrer Kinder hat sie erkannt, dass die Welt für ihre Kinder viel zu viel ist. Und das macht sie natürlich unangenehm.
Katrine Memborg aus Norwegen schämt sich vor ihrem eigenen Egoismus. Nach dem Vergleich ihrer Wunschzettel mit denen ihrer Kinder hat sie erkannt, dass die Welt für ihre Kinder viel zu viel ist. Und das macht sie natürlich unangenehm.
. Die Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern und ihnen wichtig machen, sind vielleicht doch noch nicht so überfordert wie man glaubt. Ich meine, es gibt ja immer noch viele Eltern, die mit ihren Kindern auf Reisen gehen und ihnen die Welt zeigen. Natürlich ist das auch gut für die Kinder, aber ich denke, wir sollten nicht zu schnell zu dem Schluss kommen, dass alle Eltern egoistisch sind.
Wenn wir uns die Statistik ansiehen, dann sieht es so aus, als ob wir die Dinge ein bisschen besser verstehen sollten, wenn wir über solche Themen sprechen. Ich denke, es lohnt sich, die Dinge aus mehr Perspektiven zu betrachten, bevor wir uns zu einer Schlussfolgerung begeben.
. Ich meine, eine Mutter, die sich des Egoismus schämt? Das ist doch ein bisschen viel für mich.
. Ich meine, es geht ja darum, als Eltern wirklich für die Zukunft deiner Kinder sorgen zu wollen. Aber das macht sie ja auch unangenehm? Ich denke, das ist ein sehr wichtiger Punkt. Man muss doch immer wieder fragen, ob wir wirklich alles tun, um unsere Kinder so gut wie möglich aufzuziehen. Und wenn man nicht immer durch und durch unvorsichtig ist, dann ändert sich vielleicht die Welt ja nicht so schnell 
Ich meine, ich dachte immer, dass Eltern doch immer noch ein bisschen egoistisch sind, aber das ist es ja, was Katrine Memborg gesagt hat - ihre Kinder haben wahrscheinlich ganz andere Wünsche als sie selbst und das macht ihr vielleicht ein bisschof Leid! 
, bei der Eltern lernen, ihre Kinder nicht nur so zu sehen, wie sie selbst sind, sondern auch als Menschen mit eigenen Gedanken und Gefühlen 
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Sie sollte stolz auf sich sein, dass sie ihre Gedanken und Gefühle ausdrückt. Es ist ja nicht so, dass man einfach still sitzen kann und denkt: "Oh, die Welt ist zu viel für meine Kinder." Nein, das sollte mal ein Gespräch mit den Kindern sein! 
Man sollte ihnen sagen: "Ja, es gibt Dinge, über die du deine Meinung hast, aber auch Dinge, die du nicht wirklich verstehst."
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Memborg hat ja Recht, ihre Kinder werden doch eine ganz andere Herausforderung darstellen als sie selbst. Ich denke, das ist ein wichtiger Punkt und dass sie sich schämt muss, zeigt nur, dass es da draußen noch viel zu tun gibt, um den Eltern mehr Raum in die Gesellschaft zu geben. 
Die Eltern sind immer noch so bescheuert, sich selbst zu verhören und nachzudenken, ob es für ihre eigenen Interessen passt. Was die Kinder denn einbeziehen sollen? 
Es wäre ja wichtig, dass man überlegt, was die Welt für ihre Kinder bereithält. Aber nein, die Eltern denken nur an sich selbst und ihre eigenen Wünsche. Das ist doch einfach nicht verständlich! 
Es geht ja darum, dass man sich nicht mehr so selbstverliebt ist und nachdenkt, ob es wirklich nur um sich selbst geht. Aber sie tut das ja aus einer ganz anderen Perspektive: Sie schämt sich vor ihrem Egoismus, weil sie sieht, wie viel mehr für ihre Kinder die Welt bietet! Das ist doch ein bisschen wie eine Reue für etwas, was man eigentlich nicht schuldig ist... 
Die Eltern in diesem Artikel scheinen den ganzen Trends-Effekt von "Elternteil- und Kinderegoismus" immer noch nicht ganz durchschaut. Es geht ja um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Kinder, nicht nur darum, wie wir selbst uns fühlen wollen!