Künstliche Intelligenz in den Vorstellungsgesprächen: Das ist kein Thema mehr, sondern ein Standard. Karriereberaterin Gabriela Flax rät Bewerbern dringend daran, künstliche Intelligenz aktiv im Gespräch anzusprechen, wenn sie es nicht auslassen. Wer dieses Thema auslässt, riskiert den Job zu verpassen. Flax erklärt, dass sich die australische Karriereberaterin in der Tech-Branche zurechtgefunden hat und heute in Sydney als Coach für Berufseinsteiger und Führungskräfte arbeitet.
Die Karriereberaterin gab bekannt, dass fast jeder ihrer Klienten gefragt wurde, wie er KI im Job nutzt. Dieser Trend ist laut Flax immer weiter an der Tagesordnung. "In den letzten Monaten wurde fast jeder meiner Klienten gefragt, wie er KI in seinem Job ausnutzen kann", sagte sie dem Portal. Dies bedeutet für Bewerber, sich über die aktuellen Anwendungen von Künstlicher Intelligenz im Beruf zu informieren.
Es gibt drei Möglichkeiten, mit KI im Vorstellungsgespräch umzugehen: Amplify („verstärken“), Automate („automatisieren“) und Architect („gestalten“). Diese Begriffe bezeichnen die verschiedenen Wege, wie Künstliche Intelligenz eingesetzt werden kann. Durch das Verständnis von KI zeigt ein Bewerber Kompetenz, Effizienz und Innovationsgeist.
Wenn es um Amplify geht, müssen sich Bewerber überlegen, wie sie ihre Stärken mit der Technologie verbinden können. Beispiele hierfür wären Texter, die ChatGPT nutzen, um Ideen zu strukturieren, oder Analysten, die Daten auswerten lassen.
Wenn es um Automate geht, zeigen sich Bewerber damit, wie sie Routineaufgaben wie Terminplanung, Mailentwürfe und Recherche automatisieren können. Dadurch gewinnen sie Zeit für Strategie und Kreativität.
Architect ist das dritte Thema, aber auch hier zeigt ein Bewerber Interesse daran, wie KI eingesetzt werden kann. Besonders eindrucksvoll wäre es, wenn sich ein Bewerber über konkrete Anwendungen von KI spricht, zum Beispiel Chatbots, die Daten zusammenfassen oder Reports erstellen.
"Wer so über konkrete Anwendungen spricht, wirke laut Flax nicht austauschbar, sondern zukunftsorientiert", erklärt sie. In anderen Worten: Wer zeigt, dass er KI als Werkzeug versteht, beweist Kompetenz, Effizienz und Innovationsgeist.
Karriereberaterin Gabriela Flax betont deshalb die Bedeutung von Vorstellungsgesprächen nicht nur als Prüfung, sondern auch als Brainstorming auf Augenhöhe. Sie rät Bewerbern dringend daran sich über die aktuellen Herausforderungen des Unternehmens zu informieren und mitzudenken, wie KI helfen könnte, diese zu lösen.
Ein weiteres wichtiger Thema ist die Authentizität im Gespräch. Flax ermutigt Bewerber dazu, nicht einfach nur selbst zu sein und stattdessen ihre Professionalität zu zeigen. Sie rät vor, Fragen erst nachzudenken, bevor man antwortet, und kurz, strukturierte Antworten anzubieten.
Zu guter Letzt ist es wichtig, dass sich Bewerber über die Chemie im Gespräch bewusst sind. Eine KI-Verbindung ohne menschliche Komponente kann den Eindruck erwecken, wie wäre das?
Insgesamt zeigt Gabriela Flax klar: Mit KI in den Vorstellungsgesprächen umzugehen ist kein Thema mehr, sondern ein Standard. Die Karriereberaterin und ihre Firma sind sich einig: Ein guter Bewerber zeigt Interesse daran, wie Künstliche Intelligenz im Unternehmen eingesetzt werden kann.
Die Karriereberaterin gab bekannt, dass fast jeder ihrer Klienten gefragt wurde, wie er KI im Job nutzt. Dieser Trend ist laut Flax immer weiter an der Tagesordnung. "In den letzten Monaten wurde fast jeder meiner Klienten gefragt, wie er KI in seinem Job ausnutzen kann", sagte sie dem Portal. Dies bedeutet für Bewerber, sich über die aktuellen Anwendungen von Künstlicher Intelligenz im Beruf zu informieren.
Es gibt drei Möglichkeiten, mit KI im Vorstellungsgespräch umzugehen: Amplify („verstärken“), Automate („automatisieren“) und Architect („gestalten“). Diese Begriffe bezeichnen die verschiedenen Wege, wie Künstliche Intelligenz eingesetzt werden kann. Durch das Verständnis von KI zeigt ein Bewerber Kompetenz, Effizienz und Innovationsgeist.
Wenn es um Amplify geht, müssen sich Bewerber überlegen, wie sie ihre Stärken mit der Technologie verbinden können. Beispiele hierfür wären Texter, die ChatGPT nutzen, um Ideen zu strukturieren, oder Analysten, die Daten auswerten lassen.
Wenn es um Automate geht, zeigen sich Bewerber damit, wie sie Routineaufgaben wie Terminplanung, Mailentwürfe und Recherche automatisieren können. Dadurch gewinnen sie Zeit für Strategie und Kreativität.
Architect ist das dritte Thema, aber auch hier zeigt ein Bewerber Interesse daran, wie KI eingesetzt werden kann. Besonders eindrucksvoll wäre es, wenn sich ein Bewerber über konkrete Anwendungen von KI spricht, zum Beispiel Chatbots, die Daten zusammenfassen oder Reports erstellen.
"Wer so über konkrete Anwendungen spricht, wirke laut Flax nicht austauschbar, sondern zukunftsorientiert", erklärt sie. In anderen Worten: Wer zeigt, dass er KI als Werkzeug versteht, beweist Kompetenz, Effizienz und Innovationsgeist.
Karriereberaterin Gabriela Flax betont deshalb die Bedeutung von Vorstellungsgesprächen nicht nur als Prüfung, sondern auch als Brainstorming auf Augenhöhe. Sie rät Bewerbern dringend daran sich über die aktuellen Herausforderungen des Unternehmens zu informieren und mitzudenken, wie KI helfen könnte, diese zu lösen.
Ein weiteres wichtiger Thema ist die Authentizität im Gespräch. Flax ermutigt Bewerber dazu, nicht einfach nur selbst zu sein und stattdessen ihre Professionalität zu zeigen. Sie rät vor, Fragen erst nachzudenken, bevor man antwortet, und kurz, strukturierte Antworten anzubieten.
Zu guter Letzt ist es wichtig, dass sich Bewerber über die Chemie im Gespräch bewusst sind. Eine KI-Verbindung ohne menschliche Komponente kann den Eindruck erwecken, wie wäre das?
Insgesamt zeigt Gabriela Flax klar: Mit KI in den Vorstellungsgesprächen umzugehen ist kein Thema mehr, sondern ein Standard. Die Karriereberaterin und ihre Firma sind sich einig: Ein guter Bewerber zeigt Interesse daran, wie Künstliche Intelligenz im Unternehmen eingesetzt werden kann.