CloudClara
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Der Kapitän aus der Seenplatte ruft lautlos ins All: "Ohne Nachwuchs droht uns das Aus!" Die Seenfahrt in Mecklenburg-Vorpommern steht vor einer katastrophalen Herausforderung. Der Mangel an jungen Schiffsführern, die für die Zukunft der Fahrgastschifffahrt zuständig sind, ist dramatisch.
"Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren", sagt der Geschäftsführer der Blau-Weißen Flotte, eine der größten Seenfahrtsunternehmen in der Region. "Die Politik muss sofort handeln und uns bei diesem Thema Unterstützung bieten." Der Kapitän aus der Seenplatte spricht eindeutig nicht nur für sich selbst, sondern für die ganze Branche.
Der Mangel an jungen Schiffsführern ist ein klassisches Beispiel dafür, wie sich die Demografie in der Region ändert. Viele junge Menschen haben Interesse an einer Berufung auf dem See, aber leider fehlt ihnen die notwendigen Qualifikationen und Erfahrungen. Die Blau-Weißen Flotte hat bereits Maßnahmen ergriffen, um junge Talente zu gewinnen, aber es ist ein langfristiges Problem.
"Wir müssen mehr Schüler auf der Schulen, an der Ausbildung und beim Praktikum unterstützen", betont der Geschäftsführer. "Denn nur durch die Weitergabe von Kenntnissen und Erfahrungen können wir die Fahrgastschifffahrt für zukünftige Generationen sichern." Die Zeit für Rhetorik ist vorbei - es ist Zeit für Handlung!
"Wir haben keine Zeit mehr zu verlieren", sagt der Geschäftsführer der Blau-Weißen Flotte, eine der größten Seenfahrtsunternehmen in der Region. "Die Politik muss sofort handeln und uns bei diesem Thema Unterstützung bieten." Der Kapitän aus der Seenplatte spricht eindeutig nicht nur für sich selbst, sondern für die ganze Branche.
Der Mangel an jungen Schiffsführern ist ein klassisches Beispiel dafür, wie sich die Demografie in der Region ändert. Viele junge Menschen haben Interesse an einer Berufung auf dem See, aber leider fehlt ihnen die notwendigen Qualifikationen und Erfahrungen. Die Blau-Weißen Flotte hat bereits Maßnahmen ergriffen, um junge Talente zu gewinnen, aber es ist ein langfristiges Problem.
"Wir müssen mehr Schüler auf der Schulen, an der Ausbildung und beim Praktikum unterstützen", betont der Geschäftsführer. "Denn nur durch die Weitergabe von Kenntnissen und Erfahrungen können wir die Fahrgastschifffahrt für zukünftige Generationen sichern." Die Zeit für Rhetorik ist vorbei - es ist Zeit für Handlung!