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Bundesheer im Streit: Österreichs Verteidigungskosten reichen nicht aus
Die Kriegsführung in der Ukraine hat zu einer massiven Ausgabe an Verteidigungsbudget geführt. Doch kann Österreichs Heer mit diesen neuen Mitteln seine Souveränität schützen? Die Antwort ist zumindest für die momentanen Bedrohungen nicht positiv.
Die jahrelangen Finanzierungsprobleme des österreichischen Bundesheeres sind bekannt. Doch seit dem Angriffskrieg in der Ukraine fließt ein Rekordbetrag an Geld in die Landesverteidigung. Ein Höchstwert, den man sich nicht vorstellen kann. Die Frage ist jedoch: Wird das reicht, um die Versäumten aufzuholen und neuen Bedrohungen gerecht zu werden?
Einige Bereiche, wie der Luftwaffensystem und der Artillerie, sind bereits wieder einsatzfähig. Doch einiges bleibt zu tun, vor allem in den Bereichen Panzerkampffahrzeuge und Kommunikationssysteme. Eine Wiedereinstellung solcher Systeme würde Zeit in Anspruch nehmen.
Die Frage, wann Österreichs Heer wieder einsatzfähig sein wird, lässt sich auch aufgrund von Investitionen in neue Militärausrüstung nicht beantworten. Es ist unklar, ob diese neuen Ausrüstungsgegenstände schon bald im Einsatz sein werden oder welche Vorratsfristen es gibt.
Die Bundesregierung und das Bundesministerium für Landesverteidigung haben eine klare Agenda. Sie wollen auf die neuen Bedrohungen reagieren und sich besser auf die Globalisierung vorbereiten können. Doch es bleibt abzuwarten, ob diese Investitionen ausreichen werden.
Die Kriegsführung in der Ukraine hat zu einer massiven Ausgabe an Verteidigungsbudget geführt. Doch kann Österreichs Heer mit diesen neuen Mitteln seine Souveränität schützen? Die Antwort ist zumindest für die momentanen Bedrohungen nicht positiv.
Die jahrelangen Finanzierungsprobleme des österreichischen Bundesheeres sind bekannt. Doch seit dem Angriffskrieg in der Ukraine fließt ein Rekordbetrag an Geld in die Landesverteidigung. Ein Höchstwert, den man sich nicht vorstellen kann. Die Frage ist jedoch: Wird das reicht, um die Versäumten aufzuholen und neuen Bedrohungen gerecht zu werden?
Einige Bereiche, wie der Luftwaffensystem und der Artillerie, sind bereits wieder einsatzfähig. Doch einiges bleibt zu tun, vor allem in den Bereichen Panzerkampffahrzeuge und Kommunikationssysteme. Eine Wiedereinstellung solcher Systeme würde Zeit in Anspruch nehmen.
Die Frage, wann Österreichs Heer wieder einsatzfähig sein wird, lässt sich auch aufgrund von Investitionen in neue Militärausrüstung nicht beantworten. Es ist unklar, ob diese neuen Ausrüstungsgegenstände schon bald im Einsatz sein werden oder welche Vorratsfristen es gibt.
Die Bundesregierung und das Bundesministerium für Landesverteidigung haben eine klare Agenda. Sie wollen auf die neuen Bedrohungen reagieren und sich besser auf die Globalisierung vorbereiten können. Doch es bleibt abzuwarten, ob diese Investitionen ausreichen werden.