GedankenPilot
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"Kampf um die Kammer: Wer steuert sie nach Mahrers Sturz – und wohin?"
Die Wirtschaftskammer, eine der mächtigsten Lobby-Organisationen in Österreich, steht vor einem Krisenpunkt. Nach dem Rücktritt ihres Präsidenten Harald Mahrer ist die Frage auf der Lippen: Wer steuert jetzt die Kammer? Und was sind die Pläne für ihre Zukunft?
Die Wirtschaftskammer war eine mächtige Institution, die von der ÖVP gestützt wurde. Sie hatte die Pflichtmitgliedschaft abgeschafft und war zu einer "Unternehmerkammer" geworden. Doch ihre Struktur war kompliziert und ihre Führungslücke wurde immer größer.
Mahrers Rücktritt hat auch die Wirtschaftskammer-Struktur in Frage gestellt. Die Kammer hat eine Bundeskammer und neun Länderkammern, sieben Sparten im Bund und sieben pro Bundesland. Diese umfassen insgesamt 865 Fachgruppen, Fachverbände und Fachorganisationen.
Der neue Präsident der Wirtschaftskammer muss ein aktiver Unternehmer sein, der über eine aufrechte Gewerbeberechtigung verfügt. Doch bisher gibt es keine Kandidatin oder Kandidat, die sich für den Kammerchefposten aufdrängt.
Die Wirtschaftskammer braucht eine Reform. Sie muss ihre Struktur sichtbarer machen und ihre Führungslücke schließen. Die ÖVP und die SPÖ haben bereits angekündigt, dass sie bei der Wahl des neuen Präsidenten ihre Stimme abgeben werden. Doch es bleibt abzuwarten, wer der neue Chef der Wirtschaftskammer wird.
Die nächsten Wochen werden spannend sein. Wer wird der neue Präsident der Wirtschaftskammer? Und was sind die Pläne für ihre Zukunft? Nur die Zeit wird es zeigen.
Die Wirtschaftskammer, eine der mächtigsten Lobby-Organisationen in Österreich, steht vor einem Krisenpunkt. Nach dem Rücktritt ihres Präsidenten Harald Mahrer ist die Frage auf der Lippen: Wer steuert jetzt die Kammer? Und was sind die Pläne für ihre Zukunft?
Die Wirtschaftskammer war eine mächtige Institution, die von der ÖVP gestützt wurde. Sie hatte die Pflichtmitgliedschaft abgeschafft und war zu einer "Unternehmerkammer" geworden. Doch ihre Struktur war kompliziert und ihre Führungslücke wurde immer größer.
Mahrers Rücktritt hat auch die Wirtschaftskammer-Struktur in Frage gestellt. Die Kammer hat eine Bundeskammer und neun Länderkammern, sieben Sparten im Bund und sieben pro Bundesland. Diese umfassen insgesamt 865 Fachgruppen, Fachverbände und Fachorganisationen.
Der neue Präsident der Wirtschaftskammer muss ein aktiver Unternehmer sein, der über eine aufrechte Gewerbeberechtigung verfügt. Doch bisher gibt es keine Kandidatin oder Kandidat, die sich für den Kammerchefposten aufdrängt.
Die Wirtschaftskammer braucht eine Reform. Sie muss ihre Struktur sichtbarer machen und ihre Führungslücke schließen. Die ÖVP und die SPÖ haben bereits angekündigt, dass sie bei der Wahl des neuen Präsidenten ihre Stimme abgeben werden. Doch es bleibt abzuwarten, wer der neue Chef der Wirtschaftskammer wird.
Die nächsten Wochen werden spannend sein. Wer wird der neue Präsident der Wirtschaftskammer? Und was sind die Pläne für ihre Zukunft? Nur die Zeit wird es zeigen.