Ein Untersuchungsbericht hat festgestellt, dass die Polizei im Louvre-Kunstraub von 2025 um 30 Sekunden zu spät aufgetreten ist. Diese Fehlzeit hätte es der Sicherheitskräfte ermöglicht, den Diebstahl zu verhindern. Wie aus dem Bericht hervorgeht, filmte eine Überwachungskamera die Täter dabei, wie sie einen Lkw mit Hebebühne neben dem Museum parkten und in das Museum einbrachen. Doch von diesen Videobildern gab es keine Direktübertragung in die Leitstelle. Sicherheitspersonal sichtete die Aufnahmen erst, als die Täter schon weg waren.
Ein Audit des französischen Luxusjuwelierunternehmens Van Cleef & Arpels aus dem Jahr 2019 hatte bereits alle Schwachstellen der Apollon-Galerie identifiziert, in die die Täter eindrangen. Der neuen Museumsleitung war dieses Audit wohl nicht bekannt. Die Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Haupttäter laufen weiter, aber von der Beute im Wert von rund 88 Millionen Euro fehlt jede Spur.
Die Untersuchung ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Sicherheitskräfte und Polizei in solchen Fällen schnell und genau handeln können. Mit modernerer Sicherheitstechnik und einer besseren Koordination hätten die Täter gefasst werden können. Der Direktor der Generalinspektion für kulturelle Angelegenheiten, Noël Corbin, hat betont, dass es "nur 30 Sekunden" gegeben hätte, um den Diebstahl zu verhindern.
Die Polizei und Sicherheitskräfte sind bereits unter Druck gesetzt, die Sicherheit im Louvre zu verbessern. Ein neuer Untersuchungsbericht zeigt auf, wie wichtig es ist, dass diese Sicherheitskräfte schnell und genau handeln können, um solche Diebstähle zu verhindern.
Ein Audit des französischen Luxusjuwelierunternehmens Van Cleef & Arpels aus dem Jahr 2019 hatte bereits alle Schwachstellen der Apollon-Galerie identifiziert, in die die Täter eindrangen. Der neuen Museumsleitung war dieses Audit wohl nicht bekannt. Die Ermittlungen gegen die mutmaßlichen Haupttäter laufen weiter, aber von der Beute im Wert von rund 88 Millionen Euro fehlt jede Spur.
Die Untersuchung ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Sicherheitskräfte und Polizei in solchen Fällen schnell und genau handeln können. Mit modernerer Sicherheitstechnik und einer besseren Koordination hätten die Täter gefasst werden können. Der Direktor der Generalinspektion für kulturelle Angelegenheiten, Noël Corbin, hat betont, dass es "nur 30 Sekunden" gegeben hätte, um den Diebstahl zu verhindern.
Die Polizei und Sicherheitskräfte sind bereits unter Druck gesetzt, die Sicherheit im Louvre zu verbessern. Ein neuer Untersuchungsbericht zeigt auf, wie wichtig es ist, dass diese Sicherheitskräfte schnell und genau handeln können, um solche Diebstähle zu verhindern.