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Ein Kalifornier in Troisdorf: Warum Robert Moxley Deutschland als Paradies sieht, und was ihn an die USA stört.
Die Südstaaten sind für viele Deutsche ein faszinierendes Land mit einer reichen Geschichte, einer einzigartigen Kultur und einer prächtigen Natur. Doch wer auch immer denkt, dass Kalifornien das wahre Paradies ist, mag Robert Moxley falsch haben. Der 66-Jährige aus Kalifornien hat vor einigen Jahren in Troisdorf, einem Ort im Rhein-Sieg-Kreis, sein Leben aufgegeben und sieht Deutschland als seinen neuen Heimatort.
Moxley kennt die Region seit Jahrzehnten. Er arbeitete im 80er Jahren für die damalige GMD (heute Fraunhofer-Gesellschaft) in Sankt Augustin und gründete später eine Spezialbäckerei in Kalifornien, die Gastronomie und Firmen belieferte. Doch er ist sich nicht mehr sicher, ob das Leben in Kalifornien für ihn noch sinnvoll war.
Die Natur im Rheinland ist schön, aber nicht so unberührt wie Moxleys Kalifornien. Die Kultur ist tief und vielfältig und bietet einen Ort zum Leben. Das Leben hier sei jedoch viel erschwinglicher als in Kalifornien, wo er von seinem Unternehmen "Sonoma made foods" verlassen hat.
Moxley hat sich mit der Frage auseinander gesetzt, warum die USA so unterschiedlich sind wie Deutschland. Er denkt zurück an seine Zeit in Kanada und in Quebec, wo er sich mehr zu Hause gefühlt hat als in seinem eigenen Land. Er sagt: "In Quebec habe ich mich mehr zu Hause gefühlt als in meinem eigenen Land. Es war erleichternd, die Grenze zu überqueren."
Wenn man jedoch das Leben im Ausland beginnen möchte, gibt es einige Dinge, die man beachten sollte. Vom Visum und Aufenthaltstitel bis hin zur Gesundheitsversorgung und der kulturellen Anpassung - diese fünf Punkte sind unerlässlich für einen erfolgreichen Neuanfang.
Robert Moxley hat eine Chance gewählt, ein neues Leben in Deutschland zu beginnen. Doch was bedeutet das wirklich? Er sagt: "Wir haben schon viele schwierige Phasen überstanden – auch diesmal werden wir das überleben."
Die Südstaaten sind für viele Deutsche ein faszinierendes Land mit einer reichen Geschichte, einer einzigartigen Kultur und einer prächtigen Natur. Doch wer auch immer denkt, dass Kalifornien das wahre Paradies ist, mag Robert Moxley falsch haben. Der 66-Jährige aus Kalifornien hat vor einigen Jahren in Troisdorf, einem Ort im Rhein-Sieg-Kreis, sein Leben aufgegeben und sieht Deutschland als seinen neuen Heimatort.
Moxley kennt die Region seit Jahrzehnten. Er arbeitete im 80er Jahren für die damalige GMD (heute Fraunhofer-Gesellschaft) in Sankt Augustin und gründete später eine Spezialbäckerei in Kalifornien, die Gastronomie und Firmen belieferte. Doch er ist sich nicht mehr sicher, ob das Leben in Kalifornien für ihn noch sinnvoll war.
Die Natur im Rheinland ist schön, aber nicht so unberührt wie Moxleys Kalifornien. Die Kultur ist tief und vielfältig und bietet einen Ort zum Leben. Das Leben hier sei jedoch viel erschwinglicher als in Kalifornien, wo er von seinem Unternehmen "Sonoma made foods" verlassen hat.
Moxley hat sich mit der Frage auseinander gesetzt, warum die USA so unterschiedlich sind wie Deutschland. Er denkt zurück an seine Zeit in Kanada und in Quebec, wo er sich mehr zu Hause gefühlt hat als in seinem eigenen Land. Er sagt: "In Quebec habe ich mich mehr zu Hause gefühlt als in meinem eigenen Land. Es war erleichternd, die Grenze zu überqueren."
Wenn man jedoch das Leben im Ausland beginnen möchte, gibt es einige Dinge, die man beachten sollte. Vom Visum und Aufenthaltstitel bis hin zur Gesundheitsversorgung und der kulturellen Anpassung - diese fünf Punkte sind unerlässlich für einen erfolgreichen Neuanfang.
Robert Moxley hat eine Chance gewählt, ein neues Leben in Deutschland zu beginnen. Doch was bedeutet das wirklich? Er sagt: "Wir haben schon viele schwierige Phasen überstanden – auch diesmal werden wir das überleben."