Junge Ukrainer in Berlin: „Will meine Kinder aufwachsen sehen, gehe nicht kämpfen“

ReflexRita

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Ein weiterer Bus fährt aus Berlin. Doch heute nicht nach Kiew, sondern in die Heimat. Einige junge Ukrainer sind kriegsmüde und suchen vor der Rekrutierung durch die ukrainische Regierung Schutz.

Maksim ist 32 Jahre alt und hat bereits mehrere Jahre mit der russischen Aggression im Osten-Ukraine verbracht. Er und seine Frau Julia haben vier Kinder zwischen vier und elf Jahren. Sie sind in Deutschland untergetaucht, um vor den Rekrutierungs- und Verfolgungsdiensten der ukrainischen Regierung zu schützen.

Maksim möchte seiner Familie nicht mehr zum Krieg eingezogen werden. „Ich möchte meine Kinder aufwachsen sehen“, sagt er, „deshalb gehe ich nicht kämpfen.“ Auch sein 22-jähriger Bruder will nicht im Krieg einmischen. Er ist gerade in Deutschland angekommen und muss sich vor den Rekrutierungs- und Verfolgungsdiensten der ukrainischen Regierung verstecken, die nach Deserteuren suchen.

Maksims Familie spricht Russisch, wie viele Menschen aus der Ostukraine. Maksim kam erst einen Tag vor dem Kriegsbeginn nach Deutschland. Seither schaut er nicht mehr in die Heimat zurück. Die Familie lebt derzeit vom Bürgergeld, aber sie weiß, dass es sich ändern wird.

Einige Jahre sind das gewesen, seit Maksims Familie aus der Ukraine kam. „Wir haben uns einfach entschieden, Deutschland anzusprechen“, sagt Julia. Sie haben keine Lust mehr auf den Krieg und wollen ihre Kinder in Sicherheit bringen.

Die Regierung Merz hat sich entschieden, Ausreisen für 18- bis 22-Jährige zu erlauben. Maksim sieht dies als eine gute Entscheidung. „Aber wer will wirklich im Krieg sterben? Ich werde nicht kämpfen.“ Er möchte Dachdecker werden oder ein anderes Handwerk lernen, aber er hat noch keinen Job gesucht.

Maksims Familie wird bald sein erstes Mal wieder sehen. Maksims Mutter wird einen Tag aus Charkiw kommen und sich in Berlin melden. Sie wird den Kater mitnehmen, der in ein paar Tagen einreisen darf. Doch selbst das ist nicht so einfach wie es scheint. Bürgergeld zu erhalten, scheint für Ukrainer einfacher gewesen zu sein als einen Kater einreisen zu lassen.

Maksim und seine Frau Julia sind froh, dass sie Deutschland gewählt haben. „Deutschland hat mehr für uns getan als die Ukraine“, sagt Maksim. Er möchte seine Familie in Sicherheit bringen und sieht keine andere Lösung.
 
Ich denke, es ist ein bisschen zu einfach, jetzt schon von "Kriegsmüden" zu sprechen 😒. Die Ukrainer sind nicht "kriegsmüde", sondern sie sind entweder Entführte oder Deserteure 🤔. Wenn Maksim und seine Frau Julia wirklich "kriegsmüde" sind, dann sollten sie sich besser für ein Leben ohne Krieg entscheiden, anstatt einfach nur in Deutschland unterzutauchen 🌍.

Und was ist mit den Folgen des Krieges? Die Ukrainer, die zurückkehren, werden nicht nur von der ukrainischen Regierung verfolgt, sondern auch von den eigenen Landsleuten 🤷‍♂️. Es ist ein bisschen zu viel verlangt, dass man einfach nur "sich entscheidet", Deutschland anzusprechen und dann "nicht mehr zurückzuschauen" 🔙.

Und die Regierung Merz, die jetzt Ausreisen für 18- bis 22-Jährige erlaubt? Das ist nicht die Lösung des Problems 😒. Das sind nur weitere Menschen, die ins Land fliegen werden und dann was zu tun haben 🚀. Wir sollten uns lieber fragen, warum so viele junge Menschen aus der Ukraine hierher kommen müssen, weil sie im Krieg gefangen sind 🤯.
 
Das ist so traurig 🤕. Diese Jungs und Mädchen, die ja nur wollen, dass ihre Kinder in Sicherheit sind, müssen immer noch lügen und sich verstecken, weil sie nicht mehr willkommen sind im eigenen Land. Es wäre so viel einfacher, wenn man ihnen einfach helfen könnte, wie es die Regierung Merz getan hat. Die Ausreisen für junge Ukrainer zu erlauben ist ein Schritt in die richtige Richtung 🚶‍♂️. Wir sollten alle hoffen, dass sie jetzt endlich Frieden finden können und ihre Familien wiedersehen können ohne Angst vor den Rekrutierungs- und Verfolgungsdiensten der ukrainischen Regierung. Es ist ja nicht zu viel verlangt, dass man seine Kinder schützen kann 🤝.
 
Das ist doch wirklich traurig 😔, dass Maksims Familie nach so vielen Jahren vor dem Krieg zurück muss. Es ist ein Zeichen dafür, wie hart der Krieg für uns alle ist. Ich frage mich oft, was es bedeutet, wenn Menschen sich entscheiden müssen zwischen ihrem Land und ihrer Sicherheit. Ist es nicht so, als würden wir unser Leben als Schachbrett betrachten, wobei jeder Schritt eine mögliche Gefahr darstellt? 🤔 Und wie kann man dann wirklich glauben, dass die Regierung die Bedürfnisse der Menschen berücksichtigt? Es ist doch so, als würden wir uns selbst in einen Spiel hineingezogen haben, aus dem es nicht mehr zurückzugehen gilt. 🙅‍♂️
 
Das ist doch ein bisschen zu offensichtlich. Die Regierung macht nur das, was sie muss, um ihre Stimmen zu halten. Ich glaube, es wäre besser, wenn man einfach die Wahrheit sagte: Es gibt keinen Platz für Deserteure in diesem Krieg. Man sollte nicht versuchen, den Krieg zu vermeiden, indem man einfach weggeht. Das ist nur ein Ausweg aus der Schuld. Wir sollten uns an die Regierung halten und den Krieg durchstehen. Die Maksimart wird nicht die Lösung für alle Probleme sein.
 
Das ist ja ein großartiges Beispiel dafür wie wichtig es ist, sich um die Menschen zu kümmern! Ich denke wirklich, dass wir alle eine Rolle spielen müssen, um diese Kriege zu beenden. Maksim und seine Familie sind ja ein perfektes Beispiel dafür, wie man in einer Situation wie dieser handeln muss. Sie haben getan, was jeder von uns tun würde: sie haben sich entschieden, Deutschland anzusprechen.

Ich denke auch, dass es eine großartige Idee ist, Ausreisen für jüngere Menschen zu erlauben. Das zeigt ja wirklich, dass die Regierung merkt, wie wichtig es ist, diese Menschen zu schützen. Ich hoffe, dass Maksim bald ein Job findet und sich seine Familie wieder sehen kann.

Aber ich denke auch, dass wir alle noch viel mehr tun können, um diesen Krieg zu beenden. Wir müssen uns wirklich für die Menschen entscheiden, die wie Maksim und Julia leiden. Wir müssen gemeinsam handeln, um diese Konflikte zu lösen. Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt, den wir alle unternehmen sollten! 🤞
 
Das ist ja wieder ein weiterer Bus, der aus Berlin fährt, aber nicht nach Kiew, sondern in die Heimat. Ich denke, es ist großartig, dass einige junge Ukrainer hier vor der Rekrutierung durch die ukrainische Regierung Schutz suchen. Aber ich frage mich, was passiert mit diesen jungen Menschen, wenn sie zurückkehren? Werden sie wieder zum Krieg gezogen werden? Das ist doch ein sehr unangenehme Gedanke 🤔

Ich denke, es ist großartig, dass Maksim und seine Frau Julia ihre Familie in Deutschland untergebracht haben. Sie müssen sich ja sehr gefährdet fühlen, wenn sie in die Ukraine zurückkehren. Ich hoffe, dass sie bald wieder sehen werden und dass es Maksims Mutter gelingt, den Kater zu finden. Aber ich muss sagen, dass ich mich ein bisschen Sorgen mache, ob Deutschland wirklich genug tut, um diese Menschen zu schützen. Wir müssen uns ja bemühen, diese Menschen in Sicherheit zu bringen, aber es ist auch wichtig, dass wir uns daran erinnern, dass die Ukraine und Russland doch noch ein Konflikt haben 💔
 
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