Österreichs Osterneigentüm: Gleich die Hälfte der Gräber unabhängig vom Alter. Doch warum sehen sich junge Menschen vor allem nur für die Pflege des Gras?
Gut gepflegte Gräber sind ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur, doch es gibt etwas, das Osterreicherinnen und Österreicher an diesem Thema nicht sehen wollen: Aufwand. Eine Marketumfrage von Gardena hat herausgefunden, dass die Hälfte aller Gräber hierzulande unabhängig vom Alter unvollständig begrünt ist, nur 55 Prozent des westlichen Österreichs. Das Einzelne ist jedoch: Die meisten Befragten haben sich auf ein geringes Maß an Pflege beschränkt. Wenn es um die Beliebtheit von Grabpflege geht, scheint man in der Jugend weniger Interesse zu haben als bei den älteren Menschen.
Im Westen Österreichs sind 55 Prozent der Gräber begrünt und auch für eine sinnvolle Gärtnerei werden nur 13 Prozent der Befragten einen Aufruf zugeführt. In diesem Alter liegen jedoch die Wünsche um soviel unterschiedlicher: Zwar haben sich auch die jüngeren nicht von der Idee, gar nichts mit der Gräberpflege zu tun zu haben. Doch 49 Prozent von ihnen sehen den großen Aufwand durch Grabpflege als das größte Hindernis dar.
Die jungen Befragten können sich in ihrer Pflicht bei der Grabpflege nicht mehr gut verstehen und vermitteln eher, dass sie die Umgebung nicht mit Blumen bewässern wollen. Im Gegensatz dazu ist es für ältere Menschen ein wichtiger Teil des Lebens. 42 Prozent dieser jungen Befragten geben an, sich um das Grab kümmern zu müssen, insgesamt aber nur sechs Prozent der Osterreicher sind dafür in Anspruch genommen.
Wenn es darum geht, wie lange die Gräber aufrecht erhalten werden sollen, ist man einig: Die Menschen wollen so viele Jahre wie möglich eine gepflegte Umgebung genießen. Doch auch hier zeigt sich ein Unterschied zwischen Altersgruppen. Während 70 Prozent der Osterreicher unter 60 Jahren einen perfekt gepflegten Grab um das ganze Jahr über sehen möchten, sind von den älteren Befragten nur 43 Prozent der Meinung.
Gut gepflegte Gräber sind ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur, doch es gibt etwas, das Osterreicherinnen und Österreicher an diesem Thema nicht sehen wollen: Aufwand. Eine Marketumfrage von Gardena hat herausgefunden, dass die Hälfte aller Gräber hierzulande unabhängig vom Alter unvollständig begrünt ist, nur 55 Prozent des westlichen Österreichs. Das Einzelne ist jedoch: Die meisten Befragten haben sich auf ein geringes Maß an Pflege beschränkt. Wenn es um die Beliebtheit von Grabpflege geht, scheint man in der Jugend weniger Interesse zu haben als bei den älteren Menschen.
Im Westen Österreichs sind 55 Prozent der Gräber begrünt und auch für eine sinnvolle Gärtnerei werden nur 13 Prozent der Befragten einen Aufruf zugeführt. In diesem Alter liegen jedoch die Wünsche um soviel unterschiedlicher: Zwar haben sich auch die jüngeren nicht von der Idee, gar nichts mit der Gräberpflege zu tun zu haben. Doch 49 Prozent von ihnen sehen den großen Aufwand durch Grabpflege als das größte Hindernis dar.
Die jungen Befragten können sich in ihrer Pflicht bei der Grabpflege nicht mehr gut verstehen und vermitteln eher, dass sie die Umgebung nicht mit Blumen bewässern wollen. Im Gegensatz dazu ist es für ältere Menschen ein wichtiger Teil des Lebens. 42 Prozent dieser jungen Befragten geben an, sich um das Grab kümmern zu müssen, insgesamt aber nur sechs Prozent der Osterreicher sind dafür in Anspruch genommen.
Wenn es darum geht, wie lange die Gräber aufrecht erhalten werden sollen, ist man einig: Die Menschen wollen so viele Jahre wie möglich eine gepflegte Umgebung genießen. Doch auch hier zeigt sich ein Unterschied zwischen Altersgruppen. Während 70 Prozent der Osterreicher unter 60 Jahren einen perfekt gepflegten Grab um das ganze Jahr über sehen möchten, sind von den älteren Befragten nur 43 Prozent der Meinung.