Junge Männer in der Ukraine stehen vor einer schwierigen Entscheidung: Kämpfen oder gehen? Ihre Heimat ist im Krieg verstrickt, doch ihre Zukunft soll sie selbst bestimmen. Viele von ihnen sind bereits ausgewandert, aber andere müssen sich entscheiden, ob sie den Krieg begehen oder zurückbleiben.
Kostjantyn Kantemirov ist einer von nur drei Männern in seiner Klasse, die eine Ausbildung als Pilot erhalten sollen. Doch er hat sich für die Armee entschieden und will Drohnenpilot werden. Er erklärt: "Wenn ich hier bleibe, besteht die Gefahr, dass meine Mutter ihren Sohn verliert und Sascha mich verliert." Er wolle mit seiner Freundin ausreisen, doch sie habe große Angst vor diesem Schritt.
Bohdan Mostovyj hingegen will nicht zur Armee gehen. Sein Onkel hat an der Front gekämpft und ist inzwischen als vermisst gemeldet. "Ich bin Patriot", sagt er. Doch er denkt, dass es sinnlos sei, wenn er jetzt in den Krieg zieht. Er möchte seine Freundin Sascha mitnehmen, doch sie habe große Angst vor dem Schritt.
Die Frage, ob man bleiben oder gehen soll, ist für viele junge Ukrainer eine persönliche Entscheidung. Doch die Staatsregierung versucht, sie mit lukrativen Verträgen zu motivieren. Doch der Erfolg hält sich in Grenzen. Die Ukraine braucht Männer an der Front und Männer für ihre Zukunft.
Die Politikwissenschaftlerin Oleh Saakjan kritisiert den Staat: "Wir stopfen die einen Löcher, und es entstehen neue. Jede Entscheidung löst einerseits ein konkretes Problem, schafft aber gleichzeitig eine ganze Reihe anderer Probleme." Sie fordert bestimmte Bedingungen für alle Ukrainer, damit sie entscheiden können, ob sie bleiben oder gehen sollen.
Für Kostjantyn Kantemirov ist die Entscheidung jedoch nicht so schwer. Er erklärt: "Das ist kein Abschied. Ich komme wieder, und werde dann Kindern das Tanzen beibringen." Die persönliche Freiheit oder die Freiheit der Nation? Alle jungen Ukrainer müssen sich dieser Frage stellen. Es ist eine Entscheidung, die ihr Leben für immer prägen wird. Eine Entscheidung, die ihnen niemand abnehmen kann.
Kostjantyn Kantemirov ist einer von nur drei Männern in seiner Klasse, die eine Ausbildung als Pilot erhalten sollen. Doch er hat sich für die Armee entschieden und will Drohnenpilot werden. Er erklärt: "Wenn ich hier bleibe, besteht die Gefahr, dass meine Mutter ihren Sohn verliert und Sascha mich verliert." Er wolle mit seiner Freundin ausreisen, doch sie habe große Angst vor diesem Schritt.
Bohdan Mostovyj hingegen will nicht zur Armee gehen. Sein Onkel hat an der Front gekämpft und ist inzwischen als vermisst gemeldet. "Ich bin Patriot", sagt er. Doch er denkt, dass es sinnlos sei, wenn er jetzt in den Krieg zieht. Er möchte seine Freundin Sascha mitnehmen, doch sie habe große Angst vor dem Schritt.
Die Frage, ob man bleiben oder gehen soll, ist für viele junge Ukrainer eine persönliche Entscheidung. Doch die Staatsregierung versucht, sie mit lukrativen Verträgen zu motivieren. Doch der Erfolg hält sich in Grenzen. Die Ukraine braucht Männer an der Front und Männer für ihre Zukunft.
Die Politikwissenschaftlerin Oleh Saakjan kritisiert den Staat: "Wir stopfen die einen Löcher, und es entstehen neue. Jede Entscheidung löst einerseits ein konkretes Problem, schafft aber gleichzeitig eine ganze Reihe anderer Probleme." Sie fordert bestimmte Bedingungen für alle Ukrainer, damit sie entscheiden können, ob sie bleiben oder gehen sollen.
Für Kostjantyn Kantemirov ist die Entscheidung jedoch nicht so schwer. Er erklärt: "Das ist kein Abschied. Ich komme wieder, und werde dann Kindern das Tanzen beibringen." Die persönliche Freiheit oder die Freiheit der Nation? Alle jungen Ukrainer müssen sich dieser Frage stellen. Es ist eine Entscheidung, die ihr Leben für immer prägen wird. Eine Entscheidung, die ihnen niemand abnehmen kann.