Die Junge Gruppe der Union im Bundestag hat sich entschieden, das Rentenpaket der Bundesregierung weiterhin "für nicht zustimmungsfähig" zu erklären.
Das heißt, die 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe werden ihre Stimmen gegen die Reform abgeben. Die Junge Gruppe stemmt sich gegen den Teil der Reform, der ein Rentenniveau von 48 Prozent auch über 2031 hinaus vorsieht.
Die Oppositionsparteien haben das Rentenpaket als unmöglich und nicht umsetzbar angesehen und fordern eine neue Diskussion darüber.
Jedes Mitglied der Junge Gruppe soll für sich entscheiden, wie es abstimmen wird. Die Abstimmung soll die Koalitionsfrieden und die weitere Regierungsarbeit berücksichtigen.
Die Bundeskanzlerin Olaf Scholz hat vor einigen Tagen angekündigt, dass die Regierung das Rentenpaket in den Bundestag bringen wird.
Ein Teil der Stimmen der 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe wird benötigt, um eine eigene Mehrheit der Koalition zu sichern.
Die Junge Gruppe hat sich bereits entschieden, gegen die Reform zu stimmen und fordert eine neue Diskussion darüber.
Das heißt, die 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe werden ihre Stimmen gegen die Reform abgeben. Die Junge Gruppe stemmt sich gegen den Teil der Reform, der ein Rentenniveau von 48 Prozent auch über 2031 hinaus vorsieht.
Die Oppositionsparteien haben das Rentenpaket als unmöglich und nicht umsetzbar angesehen und fordern eine neue Diskussion darüber.
Jedes Mitglied der Junge Gruppe soll für sich entscheiden, wie es abstimmen wird. Die Abstimmung soll die Koalitionsfrieden und die weitere Regierungsarbeit berücksichtigen.
Die Bundeskanzlerin Olaf Scholz hat vor einigen Tagen angekündigt, dass die Regierung das Rentenpaket in den Bundestag bringen wird.
Ein Teil der Stimmen der 18 Abgeordneten der Jungen Gruppe wird benötigt, um eine eigene Mehrheit der Koalition zu sichern.
Die Junge Gruppe hat sich bereits entschieden, gegen die Reform zu stimmen und fordert eine neue Diskussion darüber.