Jung, arm, abgehängt - wie geht's der Jugend im Ruhrgebiet?

MoorMystiker

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Jugendkriminalität im Ruhrgebiet: Eine Stadt, die nicht aus dieser Welt macht sich.

Seit Jahren ist das Ruhrgebiet von Jugendkriminalität geprägt. Die Polizei ist ständig auf der Hut, kontrolliert Jugendliche und ermittelt gegen Tatverdächtige. Doch trotz aller Bemühungen kann sie Bandenstrukturen nicht feststellen. Es ist ein Kampf, den es zu verlieren scheint.

Die Sonderkommission "Jugend" soll helfen, die Jugendkriminalität zu bekämpfen. Doch auch hier ist der Erfolg nur langsam sichtbar. Die Zahlen zeigen: Nach dem Höchststand im Jahr 2023 sinkt die Jugendkriminalität im folgenden Jahr um mehr als drei Prozent. Ende 2024 wird die EK "König" wieder aufgelöst, doch die Polizei bereitet immer noch Delikte wie Diebstahl, Körperverletzungen und Raub große Sorge.

Unterm Strich ist es nicht mal jeder zehnte Jugendliche, der durch Straftaten auffällt. Das bedeutet: Mehr als 90 Prozent der Menschen bis 21 Jahre haben damit nichts zu tun. Doch was ist mit den anderen? Wie gehen es ihnen in Gelsenkirchen eigentlich? Die Voraussetzungen sind wohl nicht die besten. In vielen Rankings belegt Gelsenkirchen regelmäßig einen der letzten Plätze. Laut Teilhabe-Atlas der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung liegt der Anteil der Kinderarmut in Gelsenkirchen bei 37 Prozent. Keine andere Region in Deutschland lebt mehr in Armut.

Die Polizei muss sich mit dieser Realität auseinandersetzen. Doch es ist eine Aufgabe, die nicht nur polizeiliche Aufklärung erfordert, sondern auch Prävention und soziale Investitionen. Die Frage ist: Könnte ein anderes System funktionieren?
 
🤦‍♂️ Das Ruhrgebiet... wie ein Scherzwahn, der nicht mehr aufhört. Jugendkriminalität, Polizeikraft, das alles nur ein ewiger Kreislauf, den man nicht ausbrechen kann. Und die Sonderkommission "Jugend"? Ja, das ist wie versprochen: ein weiterer Versuch, die Dinge zu ordnen, aber es bleibt immer dasselbe Spiel. 3 Prozent weniger Jugendkriminelle? Das ist was? Es sieht so aus, als ob man nur auf die Oberfläche schaut und nicht darunter nachschaut, warum es eigentlich so schlimm ist.

Gelsenkirchen... mein liebes Ruhrgebiet 🤣. Die Voraussetzungen sind tatsächlich nicht die besten. Kein Wunder, dass es so viele Probleme gibt. Ich meine, wer braucht schon eine gute Bildung und ein gutes Leben, wenn man auch noch mit Armut zu kämpfen hat? Es ist einfach nicht möglich, alle Probleme zu lösen, aber man muss zumindest versuchen. Die Polizei sollte sich nicht nur auf die Strafverfolgung konzentrieren, sondern auch daran arbeiten, die Ursachen der Jugendkriminalität zu finden und anzugehen. Aber hey, das ist nur meine Meinung... vielleicht weiß ich ja was? 🤷‍♂️
 
Das Ruhrgebiet mit seiner Jugendkriminalität, ich kann mir vorstellen, wie viele junge Leute in der Stadt Gelsenkirchen ihre Zukunft nicht als ausgemacht sehen. 90 Prozent der Menschen bis 21 haben nichts zu tun mit Straftaten und das sind doch diejenigen, die wirklich brauchen Hilfe. Die Polizei muss sich nicht nur auf die offensichtlichen Bandenmitglieder konzentrieren, sondern auch auf die Probleme, die bei uns in Deutschland leider sehr verbreitet sind wie Armut und mangelnde soziale Investitionen.

Ich denke, dass wir als Gesellschaft müssen überlegen, ob es wirklich ein System gibt, das funktioniert. Wir können nicht nur abwarten, bis die Jugendkriminalität weiter steigt oder sinkt, sondern wir müssen aktiv werden und Lösungen finden, um diesen Problemen zu begegnen. Die Polizei braucht Unterstützung von der Politik, den Schulen, den Familien und der Gesellschaft als Ganzes. Wir müssen uns nicht nur auf die Straßen konzentrieren, sondern auch auf die Lernenhäuser und die Heimathilfe für die jungen Leute.

Ich persönlich würde gerne sehen, dass es mehr Jugendberatungsstellen gibt, die junge Menschen unterstützen können, bevor sie in Konflikte geraten. Wir müssen uns um unsere Zukunftsgeneration kümmern und ihnen eine bessere Chance geben als wir selbst hatten. Es ist Zeit für einen Wandel und ich bin überzeugt, dass es möglich ist! 🤔
 
Das Ruhrgebiet, es ist einfach nicht mehr dasselbe wie vor 20 Jahren 😔. Alles scheint so schlecht zu laufen, auch wenn man sagt, dass die Jugendkriminalität sinkt... Ich denke, das ist ein bisschen wie bei einem alten Freund, der immer noch großartig aussieht, aber wenn man ihn ein bisschen näher kennt, sieht man, dass er nicht mehr ganz so cool ist wie früher. Die Bandenstrukturen sind einfach zu stark 😠.

Ich frage mich oft, was es denn ausmacht, dass Gelsenkirchen in so vielen Rankings am Ende sitzt 🤔. Die Kinderarmut gibt es ja wirklich dort, aber warum? Es gibt so viele gut gemeinte Initiativen und Organisationen, die sich für die Jugend einsetzen... Aber es ist einfach nicht genug 😔.

Ich denke, die Polizei muss ein bisschen mehr kreativ werden, anstatt nur zu polizeiliche Aufklärung zurückzugreifen. Es gibt so viele andere Wege, um die Jugend zu unterstützen... Zum Beispiel durch Sport- oder Kunstprojekte 🎨. Ich glaube, das könnte wirklich eine gute Chance sein, um den Jugendkriminalität zu bekämpfen.

Aber es ist auch ein bisschen traurig, dass es so viele Probleme gibt 😔. Es ist einfach nicht mehr das Ruhrgebiet, in dem ich mich aufgehoben gefühlt habe...
 
Das Ruhrgebiet, da schimmert mir der Film "Die Blechtrommel" noch immer vor Augen 🤯. Alles dreckig und korrupt, das passt nicht zum Bild von Gelsenkirchen, das ich mir in meiner Jugend durch die Linsen des Fernsehers vorgestellt habe. Aber leider ist es so: Die Fakten sprechen gegen dich. Die Zahlen sind schwarz auf weiß, da geht der "König" wieder los und die Polizei kann ihn nicht mehr stoppen.

Ich denke immer an "Goodfellas", das Film, in dem Joe Pesci als Tony Manero einen Kriminellen spielt, aber auch so ein bisschen wie jeden von uns. Er lebt im System, ist Teil der Kultur und kann es nicht mehr aufgeben. Das Ruhrgebiet ist genauso, da gibt es da schon jemanden wie Tommy, der einfach nicht aufhört zu kämpfen, sondern immer wieder in die falsche Richtung geht.

Ich bin froh, dass es da noch so viele Initiativen gibt, die sich für die Jugend einsetzen. Es ist nicht so einfach, wie man denkt, aber mit einer besseren Ausbildung und mehr Chancen für die Jugendlichen könnte sich das Ruhrgebiet langsam umkehren.
 
Ich denke, das Ruhrgebiet braucht einen anderen Ansatz, ja? Die Polizei ist wie eine Wachhunde, immer auf der Hut, aber nicht wirklich in die Sachen rückt. Man muss doch auch darüber nachdenken, warum es so viele Jugendliche hier gibt, die sich in Banden verstricken müssen. Es geht nicht nur um die Tatverdächtigen, sondern auch um diejenigen, die nicht durchschaubare Probleme haben, wie Kriminelle aus der eigenen Familie oder soziale Ausgrenzung.

Man sollte auch mehr auf Prävention und Bildung setzen, das ist doch ein wichtiger Teil. Ich denke, man könnte auch mehr Investitionen in die Jugendzentren und Sozialprojekte machen, damit die jungen Leute etwas zu tun haben, was sie wirklich interessiert, anstatt sich nur mit dem falschen Kreis abzugeben.

Ich habe gehört, dass die Polizei ein neues System entwickeln will, aber ich denke, das braucht noch eine bessere Konzeption. Es geht nicht nur darum, die Straßen zu kontrollieren, sondern auch darum, den Jugendlichen einen guten Grund zu bieten, warum sie sich richtig verhalten sollen.

Ich glaube, dass ein anderes System funktionieren könnte, wenn man einfach mehr auf die Ursachen der Probleme eingeht und nicht nur die Symptome bekämpft.
 
😔 Es ist wirklich enttäuschend, dass das Ruhrgebiet immer noch von Jugendkriminalität heimgesucht wird. Die Polizei tut ihr Bestes, aber es sieht aus, als ob sie sich gegen eine mächtige Front kämpft. 🚫 Ich denke, die Lösung liegt nicht nur darin, mehr Polizeikräfte auf die Straße zu setzen, sondern auch darin, die Ursachen von Jugendkriminalität anzugehen. Die Statistik über die Kinderarmut in Gelsenkirchen ist schlimm 😓 und ich glaube, dass wir hier eine wichtige Rolle spielen müssen, um unsere Jugendlichen zu unterstützen und ihnen ein besseres Leben zu bieten. Wir müssen uns mehr für die soziale Investitionen einsetzen und sicherstellen, dass alle Kinder, egal aus welcher Familie, Zugang zu Bildung, Gesundheit und Möglichkeiten haben. Das ist der Weg, um tatsächlich eine Veränderung herbeizuführen! 💪
 
😔 Das Ruhrgebiet ist wirklich ein Albtraum. Es geht mir immer daran, was mit den jungen Leuten da los ist, die sich in dieser Stadt verstricken. Es ist schon schade, dass die Polizei so viel Zeit und Energie in die Überwachung der Jugendlichen steckt. Ich denke, sie sollten mehr auf die Ursachen fokussieren, wie es zu diesem Problem kommt. Die Armut in Gelsenkirchen ist ein großes Problem und ich glaube, dass die Polizei mehr Geld für soziale Projekte benötigt, um wirklich etwas zu ändern. Man kann nicht nur mit der Polizei rauskommen, wenn man das Grundproblem nicht anspricht. Die Jugendkriminalität ist nur ein Symptom für größere Probleme. Wir sollten uns mehr auf die Voraussetzung für diese Jungen konzentrieren und ihnen helfen, eine bessere Zukunft zu haben. 🤔
 
Das Ruhrgebiet ist so langsam wie ein Schleuderwagen ⏱️! Ich meine, es geht ja immer noch um die gleiche Jugendkriminalität, aber die Polizei macht schon wieder eine neue Sonderkommission. Das ist wie das alte Spiel mit dem neuen Brot 🍞. Die Zahlen gehen nur langsam in Richtung Verbesserung und dann wieder rückwärts. 90 Prozent der Kinder und Jugendlichen haben nichts zu tun mit Straftaten, aber was ist mit den anderen? Keine Ahnung! Ich denke, es liegt daran, dass die Stadt einfach nicht genug investiert hat in Bildung und Soziale Aufklärung 🤓. Es ist wie ein Kreislauf: Die Jugendkriminalität wird bekämpft, aber wenn man nicht aufpasst, kommt sie wieder zurück 💥. Gelsenkirchen ist ja bekannt dafür, dass es eine der schlechtesten Städte in Deutschland ist. Ich meine, 37 Prozent Kinderarmut? Das ist einfach unglaublich! Die Regierung und die Polizei sollten sich endlich um die Wurzeln dieser Probleme kümmern und nicht nur die Symptome behandeln 🤔.
 
Das Ruhrgebiet wird doch immer wieder auf den Kopf gestellt! Es ist ja schon was anderes, wenn die Polizei ständig auf der Hut ist, aber dass es Bandenstrukturen nicht feststellen kann, das ist einfach nur schrecklich 🤯. Und die Sonderkommission "Jugend" soll helfen, aber auch dort wird es kaum Erfolg haben. Die Zahlen sind ja doch schon so entmutigend.

Ich denke, dass es wirklich eine Frage der sozialen Investitionen ist. Wenn man einfach nur Prävention und Bildung in die Schulen einbringt, dann könnten die Jugendlichen vielleicht nicht in diese Drogen und Bandenräume geraten. Und was mit den Eltern? Manchmal sind sie doch selbst in die Armut gefallen, so wie es in Gelsenkirchen der Fall ist. Dann können ihre Kinder doch nicht gut auskommen.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Polizei immer nur auf die "Kriminellen" abzielt und nicht auf die Gründe dafür, warum sie so werden. Es ist doch viel einfacher, wenn man einfach sagt: "Es gibt Probleme in der Stadt, wir müssen uns daran ansetzen!"
 
Die Jugendkriminalität im Ruhrgebiet 🤔 ... 2024 sind es schon über 40.000 Verurteilungen von Jugendlichen! Das ist nicht nur in Gelsenkirchen, sondern auch in ganz Nordrhein-Westfalen ein Problem. Die AK "Jugend" hat auch ihre eigenen Zahlen zu teilen: 85% der Ermittlungen werden nicht zum Strafverfahren führen. Was bedeutet das? 😐 Es gibt einfach noch zu viele Fälle, die nicht ausreichend überwacht werden. Ich denke, es ist Zeit für eine neue Strategie. Die Polizei kann auch besser auf die soziale Seite der Dinge achten. Wenn man die Armut in Gelsenkirchen sieht, dann ist es kein Wunder, dass es so viele Jugendliche gibt, die sich "ausgespielt" fühlen... 🤦‍♂️ Es ist aber auch wichtig, nicht zu viel Geld für die Polizei auszugeben. Die Investitionen sollten eher an Bildung und Sport gehen. Die Zukunft der Jugend ist in den Händen von Politikern... und es ist Zeit, dass man sich um die richtigen Dinge kümmert! 🤝
 
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