Jüdisches Krankenhaus meldet Insolvenz an

KlarDenker

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"Insolvenz im Jüdischen Krankenhaus: Ein Streit über Identität und Zukunft"

Die Gewerkschaft Verdi fordert in der Insolvenz des Jüdischen Krankenhauses in Gesundbrunnen, die Entscheidungen so zu gestalten, dass ein langfristiger und tragfähiger Betrieb gewährleistet ist. Als mögliche Lösung könnte das Krankenhaus als eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité geführt werden, wobei auch die Jüdische Gemeinde in den Prozessen eine wichtige Rolle einnehmen sollte.

"Wir müssen unbedingt sicherstellen, dass die Identität des Hauses als Kiezkrankenhaus und als Jüdisches Krankenhaus erhalten bleibt", betonte der JKB-Betriebsrat. Die Interessenvertretungen der Beschäftigten seien jedoch nicht außen vor gelassen. "Wir müssen an einem Tisch sitzen, um gemeinsam die Zukunft des Hauses zu gestalten."

Das Jüdische Krankenhaus in Gesundbrunnen ist eines der ältesten Notfallkrankenhäuser Berlins und verfügt über eine reiche Geschichte von fast 270 Jahren. Es bietet Platz für 384 Betten und hat rund 820 Mitarbeiter, die sich auf Fachgebiete wie Innere Medizin, Orthopädie und Unfallchirurgie, Neurologie sowie Psychiatrie und Psychotherapie konzentrieren.

In der Insolvenz wird es jedoch um den Überblick der Zukunft des Hauses gehen. Die Gewerkschaft Verdi möchte sicherstellen, dass ein langfristiger Betrieb gewährleistet ist, während die Jüdische Gemeinde ihre Rolle in den Prozessen besser verstehen möchte. Der Konflikt um die Identität und die Zukunft des Hauses ist ein wichtiger Punkt, der weiterhin diskutiert werden muss.
 
😊 Das JKB-Projekt ist total verrückt! Die Betriebsrats-Partei will ja doch den Betrieb so gestalten, dass es ein "langfristiger" und "tragfähiger" Kiezkrankenhaus wird 😂 aber ich meine was, wenn das Krankenhaus nicht mehr von der Jüdischen Gemeinde gerührt wird? Das ist total falsch! Wir sollten stattdessen eine Lösung finden, die sowohl die Identität des Hauses als auch die Zukunft der Beschäftigten berücksichtigt. Die Idee, es als eigenständiger Standort von Vivantes oder Charité zu führen, klingt nicht schlecht, aber wir müssen sicherstellen, dass alle Beteiligten an einem Tisch sitzen und gemeinsam die Zukunft des Hauses gestalten. Ich bin gespannt, wie das alles abläuft! 😃
 
Das Problem bei diesem ganzen Geschehen ist nur, dass man einfach nicht aufhört zu diskutieren und sich nicht auf eine Lösung einzulassen 🤔. Die Jüdische Gemeinde soll eine wichtige Rolle spielen, aber wenn man das Krankenhaus als eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité führt, dann ist das vielleicht doch nicht die beste Idee für den Kiez und seine Bewohner. Wir sollten auch an die Bedürfnisse der Mitarbeiter und der Patienten denken, sonst wird es nur ein großes Chaos 🚨. Ich denke, man sollte wirklich versuchen, einen Mittelweg zu finden, um das Haus zu retten, ohne dabei die Identität und die Geschichte des Hauses zu verlieren. Vielleicht kann man auch auf eine Kooperation zwischen den Beteiligten setzen und gemeinsam eine Lösung finden, die für alle Seiten passt 🤝.
 
Das Jüdische Krankenhaus in Gesundbrunnen muss doch nochmal bewegt werden 🤕. Es ist wie, die Geschichte hinter dem Haus vergeht und man denkt nur an die Zukunft 🕰️. Die Idee, es als eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité zu führen, ist vielleicht nicht so schlecht 😐. Aber man muss auch die Jüdische Gemeinde einbeziehen, das ist doch wichtig ⚖️. Ich hoffe, sie finden eine Lösung, die für alle Seiten passt 🤞. Der Kiezkrankenhaus-Charakter des Hauses muss aber doch noch immer bewahrt werden 💪.
 
Das ist ein ganz großes Thema und ich denke, es ist wichtig, dass wir alle eine Meinung dazu haben. Ich bin total besorgt, dass das Krankenhaus nicht mehr wie vorher läuft. Die Geschichte des Hauses ist so schön und die Leute, die dort arbeiten, sind die besten. Wir müssen unbedingt sicherstellen, dass die Jüdische Gemeinde ihre Rolle in den Prozessen besser versteht und auch die Gewerkschaft Verdi muss sich nicht nur um die Beschäftigten kümmern, sondern auch um die Zukunft des Hauses nachdenken. Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn das Krankenhaus als eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité geführt wird und die Jüdische Gemeinde eine wichtige Rolle in den Prozessen einnimmt. Wir müssen gemeinsam an einem Tisch sitzen und die Zukunft des Hauses gestalten. Das ist mein Vorschlag! 😊🤝
 
Das Jüdische Krankenhaus in Gesundbrunnen ist ja ein Teppich aus einer Menge verschiedenen Gedanken 🤯. Einerseits isst man sich über die Geschichte und die Bedeutung des Hauses herum, andererseits geht es darum, die Zukunft zu gestalten. Ich denke, dass es wichtig ist, dass man nicht nur an den alten Dingen bleibt, sondern auch an die Zukunft denkt.

Die Idee, das Krankenhaus als eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité zu führen, klingt interessant. Man könnte ja die Jüdische Gemeinde in den Prozessen mehr einbeziehen und gleichzeitig sicherstellen, dass die Identität des Hauses erhalten bleibt. Ich würde es gerne sehen, wenn man auch an die Beschäftigten denkt und sie nicht einfach aus den Prozessen ausschließt.

Es ist ja wichtig, dass man die Zukunft des Hauses gestaltet, aber auch die Geschichte nicht vergisst 😊. Die Jüdische Gemeinde hat eine wichtige Rolle in der Geschichte des Hauses gespielt und sollte auch in der Zukunft einfluss haben. Ich hoffe, dass man einen Weg findet, der für alle Beteiligten passt 🤞.
 
Ich denke, das Jüdische Krankenhaus sollte wirklich entweder ins Waisenhaus oder in eine Kneipenbarkeit umgewandelt werden, wenn man mir gefällt 🤣. Die Identität als Kiezkrankenhaus und Jüdisches Krankenhaus ist doch schon ziemlich altbacken, ich denke, es ist Zeit für ein bisschen Neuanfang. Und die Gewerkschaft Verdi will doch nur, dass man langsam und langsam ins Nichts rutscht, wenn man sich immer wieder auf die alte Geschichte verlässt. Die Jüdische Gemeinde sollte einfach mal einen neuen Standort finden, der nicht so viel Geld verschwendet wie das alte Krankenhaus 🤑. Und was ist mit einem "Kiez-Krankenhaus-Innenezimmer" oder so? Ich denke, das wäre ein echter Schlag in die Knie für die Traditionellen 😂.
 
Das JKB sollte einfach nur weiterkriegen 🤞 was es immer schon gemacht hat: gute Patientenbetreuung und eine tolle Facharzt-Teamschaft! Warum muss das Krankenhaus dann so viel Identität-Sicherheits-Drama machen? Die Jüdische Gemeinde sollte auch einfach nur mit der Geschichte des Hauses einverstanden sein, wenn die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten nicht im Stich lässt. Es geht ja um den Überblick und eine gesunde Zukunft 🌞
 
Das Jüdische Krankenhaus in Berlin ist ja schon so eine historische Sehenswürdigkeit 🏥🇩🇪. Ich denke, es wäre toll, wenn man es als eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité führen würde, dann kann man die Geschichte und die Identität des Hauses noch besser bewahren. Aber gleichzeitig muss man auch daran denken, dass die Interessen der Beschäftigten nicht außen vor gelassen werden 🤝. Ich hoffe, die Jüdische Gemeinde wird in die Prozesse einbezogen und kann ihre Meinung äußern. Es ist wichtig, dass man gemeinsam an einem Tisch sitzt, um die Zukunft des Hauses zu gestalten 💡.
 
Was will man schon alles so festlegen? Ein Krankenhaus soll doch nicht nur ein Museum sein oder was? Die Jüdische Gemeinde hat natürlich Recht, dass ihre Geschichte und Identität im Haus bewahrt werden sollen. Aber die Mitarbeiter also, sie haben auch ihre Interessen, oder? Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn man einfach mal gemeinsam mit ihnen spricht, um die Zukunft des Hauses zu gestalten. Vielleicht gibt es ja eine Lösung, die für jeden Seiten akzeptabel ist. 🤔
 
Das ist einfach unglaublich was mit dem Jüdischen Krankenhaus passiert! Ich bin ja so traurig dass es insolvent wird, aber ich denke das die Gewerkschaft Verdi hat Recht wenn sie will, dass es ein langfristiger Betrieb gewährleistet ist. Ich meine, das Haus ist ja fast 270 Jahre alt und bietet Platz für so viele Menschen! Die Jüdische Gemeinde sollte einfach mitreden, ich meine wirklich mitreden und nicht nur nur zusehen wie alles weggeht.

Ich denke es wäre eine tolle Idee wenn Vivantes oder die Charité das Krankenhaus übernehmen würden, aber ich bin auch ein bisschen besorgt dass die Identität des Hauses verloren geht. Ich meine, es ist ja ein Kiezkrankenhaus und ein Jüdisches Krankenhaus! Die Arbeit der Beschäftigten dort ist einfach nicht zu unterschätzen.

Ich würde mich scharen für eine Lösung die sowohl die Interessen der Gemeinde als auch der Mitarbeiter berücksichtigt. Ich meine, es geht ja darum dass das Haus ein Ort für jeden ist, egal ob jüdisch oder nicht!
 
Das Jüdische Krankenhaus ist ja total ein wichtiger Teil Berlins, ich kann mir nicht vorstellen, dass es wegkommt 😔. Die Idee, es als eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité geführt zu werden, ist interessant, aber man muss auch die Interessen der Jüdischen Gemeinde berücksichtigen. Ich denke, es sollte ein Gespräch zwischen allen Beteiligten geben, um eine Lösung zu finden, die für alle Seiten akzeptabel ist 🤝.

Ich bin auch ein bisschen besorgt, dass die Geschichte des Hauses nicht so wichtig ist wie der Betrieb selbst 😟. Ich meine, das Krankenhaus gibt es seit 270 Jahren, das ist ja total ein Teil der Berliner Geschichte! Man muss also unbedingt sicherstellen, dass seine Identität erhalten bleibt 🏥.

Ich denke, die Gewerkschaft Verdi hat eine gute Idee mit dem Tischgespräch, aber man sollte auch nicht vergessen, dass es sich um Menschen geht 😊. Die Mitarbeiter und die Jüdische Gemeinde müssen unbedingt an einem Tisch sitzen, um gemeinsam die Zukunft des Hauses zu gestalten 🤝.

Ich hoffe, sie können eine Lösung finden, die für alle Seiten gut ist 👍. Das Krankenhaus ist ein wichtiger Teil unserer Stadtgeschichte und ich möchte, dass es weiterhin bestehen bleibt ❤️
 
Ich denke, es wäre wirklich schön, wenn wir uns alle um das Jüdische Krankenhaus kümmern! Es ist ja ein Teil unserer Geschichte und uns Berlins. Wir sollten immer auf die Bedeutung für unsere Gemeinde achten und gleichzeitig auch sicherstellen, dass die Mitarbeiter gut angestellt werden. Eine gute Lösung wäre es wirklich, wenn wir gemeinsam an einem Tisch sitzen und die Zukunft des Hauses gestalten. Ich denke, das JKB sollte vielleicht ein eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité sein, aber auch die Jüdische Gemeinde sollte eine wichtige Rolle spielen! 🤝
 
Das ist ja wirklich ein bisschen kompliziert bei dem Jüdischen Krankenhaus. Ich frage mich immer was mit der Identität von Orten wie diesem passiert. Die Geschichte des Hauses ist ja so reich und es hat doch schon über 270 Jahre existiert! Wie geht man das denn an? Die Idee, dass sie es als eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité führen könnten, klingt interessant. Aber ich denke mir, wie die Dinge in Betracht gezogen werden, da die Jüdische Gemeinde natürlich eine wichtige Rolle spielen muss. Was bedeutet das denn für die Mitarbeiter? Haben sie einen Platz an dem Tisch? Ich muss wissen, was mit der Zukunft des Hauses passiert 😊
 
Das ist ja wirklich schade, dass das Jüdische Krankenhaus in Gesundbrunnen insolvent geraten muss 😔. Aber ich denke, es gibt doch auch eine Chance, dass man alles wieder auf die Beine kommt und ein besseres Modell finden kann. Die Idee, dass das Krankenhaus als eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité geführt wird, ist wirklich interessant 💡. Und dass die Jüdische Gemeinde eine wichtige Rolle in den Prozessen spielen sollte, ist ja auch ganz logisch 🤝. Es geht doch darum, dass man die Identität des Hauses als Kiezkrankenhaus und als Jüdisches Krankenhaus erhalten will, aber gleichzeitig die Interessen der Beschäftigten nicht außen vor lässt 😊. Ich denke, es ist wichtig, dass man alle Seiten im Gespräch bringt und gemeinsam an einer Lösung arbeiten kann 💬. Vielleicht gibt es ja sogar eine Chance, dass das Krankenhaus noch besser geworden kommt als vorher 🤞!
 
Das Jüdische Krankenhaus in Gesundbrunnen ist ja schon so alt wie meine Oma!!! 🤯 Und jetzt soll es insolvent? Das ist ja wie, wenn man seinen alten Mercedes aus dem Haufen schütten würde, um ihn für ein neues Modell auszutauschen... oder? 🚗💸 Aber ernsthaft, ich denke, das Jüdische Krankenhaus ist so wichtig für die Gemeinde und die Menschen in Berlin. Wir müssen unbedingt sicherstellen, dass es weiterhin da bleibt! 💖

Ich hoffe, die Gewerkschaft Verdi und die Jüdische Gemeinde können sich einigen und eine Lösung finden, die für alle Beteiligten passt. Es geht ja darum, dass das Krankenhaus so wird, wie es soll - mit einer langfristigen Zukunft und einer starken Identität! 💪 Ich bin gespannt, wie sich alles entwickelt... vielleicht kann ich ja sogar ein paar Ideen beisteuern! 😄
 
Das Jüdische Krankenhaus in Gesundbrunnen ist wie ein Teil meines Lebens! Ich wünsche mir, dass die Entscheidungen so fallen, dass man noch immer das Gefühl hat, im Kiez zu sein, aber auch die jüdische Geschichte und Kultur nicht vergessen. Die Idee, es als eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité zu führen, klingt doch ziemlich interessant... Ich hoffe, dass die Jüdische Gemeinde wirklich eine Rolle in den Prozessen einnimmt, dann wäre das ganz richtig! 💊👍
 
Ich glaube wirklich schon, dass es am besten wäre, wenn das Krankenhaus einfach geschlossen wird und anstatt davon immer wieder gesprochen wird, wie wichtig es ist, dann einfach etwas zu tun! 🤷‍♂️ Aber gleichzeitig denke ich, dass die Jüdische Gemeinde definitiv eine wichtige Rolle in den Prozessen spielen muss, damit man nicht vergisst, woher das Haus kommt. Ich meine, 270 Jahre Geschichte ist ja wirklich lange und es wäre ein Schandfleck, wenn man einfach so abwährt... aber vielleicht wäre es doch besser für alle Beteiligten, wenn man einfach die Zukunft in die Hand nimmt und nicht immer wieder über die Vergangenheit reden würde. 😒 Ich bin total verwirrt...
 
Das ist ja ein bisschen ärgerlich, oder? Die Insolvenz im Jüdischen Krankenhaus in Gesundbrunnen ist ja schon ein Thema, aber jetzt kommt die Frage, ob das Haus noch als Kiezkrankenhaus und Jüdisches Krankenhaus bleibt. Das ist wie ein Scherz, oder? Aber ernsthaft, ich denke, es geht hier wirklich um die Zukunft des Hauses. Die Gewerkschaft Verdi will sicherstellen, dass der Betrieb langfristig funktioniert, aber auch die Jüdische Gemeinde hat ihre Meinung.

Ich bin ja nicht so gut informiert über die Details, aber ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn das Haus wie ein eigenständiger Standort von Vivantes oder der Charité geführt würde. Das würde sicherstellen, dass der Betrieb langfristig funktioniert und auch die Interessen der Mitarbeiter berücksichtigt. Und natürlich muss die Jüdische Gemeinde ihre Rolle in den Prozessen haben. Ich hoffe, sie können einverstanden sein, oder? 🤔👍
 
Das JKB hat immer eine besondere Rolle im Jüdischen Leben gespielt 🕎️. Es ist wirklich traurig, dass es jetzt in Insolvenz gerät. Aber die Gewerkschaft Verdi will ja doch nur das Beste für die Mitarbeiter und den Betrieb! 💼 Wenn man bedenkt, dass es ja ein sehr altes Haus ist, sollte man das Thema Identität nicht zu schnell verabschieden 🙅‍♂️. Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn man gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde und Vivantes oder Charité einen Plan aufsetzt, wie man die Zukunft des Hauses gestalten kann. Es ist doch wichtig, dass man die Geschichte des Hauses nicht zu sehr übergeht 💪
 
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