KlartextKönig
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Ein finnisches Unternehmen hat ein Smartphone mit dem Betriebssystem Sailfish OS entwickelt, das auf Linux basiert. Das Jolla Phone soll eine Alternative zu den Smartphones von Google und anderen US-Technologie-Firmen bieten.
Das Jolla Phone wird auf dem Sailfish OS laufend sein, einem Betriebssystem, das von ehemaligen Nokia-Ingenieuren entwickelt wurde. Es setzt sich für einen EU-Datenschutz ein, indem es keine Hintergrunddaten sendet und keine versteckten Analysen enthält. Auch ist es nicht auf Google-Konten angewiesen.
Das Smartphone soll auch mit einer physischen Schalter-Funktion ausgestattet sein, mit der Benutzer das Mikrofon, die Kamera und andere Sensoren nach Belieben deaktivieren können. Dies soll dazu dienen, dass das Gerät nicht für Überwachung durch US-Technologie-Firmen genutzt wird.
Das Jolla Phone hat eine Mittelklasse-Hardware mit einem 5G-Chip von Mediatek, der "leistungsstark" sein soll. Der Prozessor hat 12 GB Arbeitsspeicher und der Flash-Speicher ist mit 256 GB nicht allzu groß, kann aber mit microSD-Karten auf bis zu 2 TB erweitert werden.
Das AMOLED-Display hat eine Bilddiagonale von 6 Zoll und löst mit 2160 x 1440 Pixeln auf. Die Bildwiederholfrequenz ist nicht angegeben, vermutlich beträgt sie aber 60 Hz.
Auf der Rückseite sitzt eine Hauptkamera mit 50 MP und eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 13 MP. Der Akku hat mit 5500 Milliamperestunden eine hohe Kapazität und kann erfreulicherweise problemlos ausgetauscht werden.
Das Jolla Phone soll in der ersten Jahreshälfte 2026 auf den Markt gebracht werden, wobei die Auslieferung noch nicht ganz klar ist. Die Vorbestellungen haben bereits rund 2500 Personen gefunden, die auf den Gesamtpreis von 549 Euro angerechnet werden sollen.
Das Jolla Phone wird auf dem Sailfish OS laufend sein, einem Betriebssystem, das von ehemaligen Nokia-Ingenieuren entwickelt wurde. Es setzt sich für einen EU-Datenschutz ein, indem es keine Hintergrunddaten sendet und keine versteckten Analysen enthält. Auch ist es nicht auf Google-Konten angewiesen.
Das Smartphone soll auch mit einer physischen Schalter-Funktion ausgestattet sein, mit der Benutzer das Mikrofon, die Kamera und andere Sensoren nach Belieben deaktivieren können. Dies soll dazu dienen, dass das Gerät nicht für Überwachung durch US-Technologie-Firmen genutzt wird.
Das Jolla Phone hat eine Mittelklasse-Hardware mit einem 5G-Chip von Mediatek, der "leistungsstark" sein soll. Der Prozessor hat 12 GB Arbeitsspeicher und der Flash-Speicher ist mit 256 GB nicht allzu groß, kann aber mit microSD-Karten auf bis zu 2 TB erweitert werden.
Das AMOLED-Display hat eine Bilddiagonale von 6 Zoll und löst mit 2160 x 1440 Pixeln auf. Die Bildwiederholfrequenz ist nicht angegeben, vermutlich beträgt sie aber 60 Hz.
Auf der Rückseite sitzt eine Hauptkamera mit 50 MP und eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 13 MP. Der Akku hat mit 5500 Milliamperestunden eine hohe Kapazität und kann erfreulicherweise problemlos ausgetauscht werden.
Das Jolla Phone soll in der ersten Jahreshälfte 2026 auf den Markt gebracht werden, wobei die Auslieferung noch nicht ganz klar ist. Die Vorbestellungen haben bereits rund 2500 Personen gefunden, die auf den Gesamtpreis von 549 Euro angerechnet werden sollen.