TreffpunktTiger
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Joko und Klaas nutzen ihre 15 Minuten Sendezeit bei ProSieben für eine Botschaft über den neuen Hebammenhilfevertrag, der für viele in der Branche kritisch ist. Der TV-Star-Jahn-Ferré und sein Moderator-Partner-Markus Pick arente die Debatten in den sozialen Medien und fanden einen klaren Ton, um Aufmerksamkeit für das Thema zu schaffen.
Hebammen sind nicht nur Hobbys, sondern Berufe. Doch der neue Hebammenhilfevertrag sorgt laut der Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) für weniger Gehalt und viel Bürokratie. Auch die Hebammen selbst berichten von Problemen. "Erhebliche Probleme" im Sinne des DGGG würden die Versorgungsqualität der Patientinnen gefährden, während der Verband der Hebamme einen weiteren Grund genannt hätte: Laut einer Studie der opta data Zukunfts-Stiftung sind 44 Prozent der befragten Hebammen über eine Aufgabe ihres Berufes nachgedacht. Die geringe Vergütung sei ein Hauptgrund dafür.
Joko und Klaas nutzen die Debatte um den neuen Vertrag, um auf die Gefährdung der Versorgungsqualität aufmerksam zu machen. "Geburt kann man mit nichts vergleichen", sagt Jahn-Ferré in einem Beitrag. "Da steht einfach die Welt still und man weiß, was Leben ist." Die Moderatoren nutzen ihre Sendezeit für eine Botschaft, die für die Zuschauer einladend und aufmerksam macht.
In den sozialen Medien lösen Joko und Klaas direkt eine Diskussion aus. Viele Zuschauer wissen von dem Thema nichts und zeigen sich dankbar für die Arbeit der Moderatoren, für die sie die Aufmerksamkeit schaffen. "Hebammen werden im Fünf-Minuten-Takt abgerechnet? Bitte was?! Frauen sind doch keine einstellbaren Geburtsmaschinen", schreibt ein Zuschauer.
Hebammen sind nicht nur Hobbys, sondern Berufe. Doch der neue Hebammenhilfevertrag sorgt laut der Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) für weniger Gehalt und viel Bürokratie. Auch die Hebammen selbst berichten von Problemen. "Erhebliche Probleme" im Sinne des DGGG würden die Versorgungsqualität der Patientinnen gefährden, während der Verband der Hebamme einen weiteren Grund genannt hätte: Laut einer Studie der opta data Zukunfts-Stiftung sind 44 Prozent der befragten Hebammen über eine Aufgabe ihres Berufes nachgedacht. Die geringe Vergütung sei ein Hauptgrund dafür.
Joko und Klaas nutzen die Debatte um den neuen Vertrag, um auf die Gefährdung der Versorgungsqualität aufmerksam zu machen. "Geburt kann man mit nichts vergleichen", sagt Jahn-Ferré in einem Beitrag. "Da steht einfach die Welt still und man weiß, was Leben ist." Die Moderatoren nutzen ihre Sendezeit für eine Botschaft, die für die Zuschauer einladend und aufmerksam macht.
In den sozialen Medien lösen Joko und Klaas direkt eine Diskussion aus. Viele Zuschauer wissen von dem Thema nichts und zeigen sich dankbar für die Arbeit der Moderatoren, für die sie die Aufmerksamkeit schaffen. "Hebammen werden im Fünf-Minuten-Takt abgerechnet? Bitte was?! Frauen sind doch keine einstellbaren Geburtsmaschinen", schreibt ein Zuschauer.