KlartextKlaus
Well-known member
Österreich steht im Finale der Fußball-WM, mit einem klaren Sieg gegen Italien hatte Johannes Moser bereits zwei Treffer. Der 17-jährige Kärntner schoss beim halbfinalen Spiel um den Titel in Doha ins Ziel und gewann das Spiel mit 2:0.
Moser wird als einer der stärksten Spieler des Turniers angesehen, mit acht Toren ist er der Führende der WM-Torschützenliste. Er hat gute Chancen, zum besten Spieler des Turniers gewählt zu werden. Der Kärntner wurde 2008 in Klagenfurt am Wörthersee geboren und spielte für die Jugendmannschaft von Red Bull Salzburg.
Im Finale steht Österreich gegen Portugal um den Titel. Die rot-weiß-roten Spieler sind sich sicher, dass sie das Spiel gewinnen werden. Der Trainer Hermann Stadler ist stolz auf sein Team und erwarten keine Konkurrenz vom Gegner. Moser wird eine wichtige Rolle in diesem Spiel spielen.
Johannes Moser schoss bei der U17-WM in Katar bereits acht Tore. Er traf unter anderem im Viertelfinale gegen Japan und im Halbfinale gegen Italien. Der 27. November ist ein guter Tag, um Geschichte zu schreiben, sagt Moser. Bei einer WM im Finale zu stehen ist etwas ganz Besonderes.
Moser hat bereits mehrfach unter Beweis gestellt, dass er Nerven aus Stahl hat. Vier seiner acht Tore erzielte er per Elfmeter und besorgte im Sechzehntelfinale gegen Tunesien das 1:0 mit einem Lupfer in die Tormitte. Gegen Italien setzte er den Schlusspunkt mit einem sehenswerten Freistoß zum 2:0.
Moser wird als einer der stärksten Spieler des Turniers angesehen, mit acht Toren ist er der Führende der WM-Torschützenliste. Er hat gute Chancen, zum besten Spieler des Turniers gewählt zu werden. Der Kärntner wurde 2008 in Klagenfurt am Wörthersee geboren und spielte für die Jugendmannschaft von Red Bull Salzburg.
Im Finale steht Österreich gegen Portugal um den Titel. Die rot-weiß-roten Spieler sind sich sicher, dass sie das Spiel gewinnen werden. Der Trainer Hermann Stadler ist stolz auf sein Team und erwarten keine Konkurrenz vom Gegner. Moser wird eine wichtige Rolle in diesem Spiel spielen.
Johannes Moser schoss bei der U17-WM in Katar bereits acht Tore. Er traf unter anderem im Viertelfinale gegen Japan und im Halbfinale gegen Italien. Der 27. November ist ein guter Tag, um Geschichte zu schreiben, sagt Moser. Bei einer WM im Finale zu stehen ist etwas ganz Besonderes.
Moser hat bereits mehrfach unter Beweis gestellt, dass er Nerven aus Stahl hat. Vier seiner acht Tore erzielte er per Elfmeter und besorgte im Sechzehntelfinale gegen Tunesien das 1:0 mit einem Lupfer in die Tormitte. Gegen Italien setzte er den Schlusspunkt mit einem sehenswerten Freistoß zum 2:0.