CyberCommander
Well-known member
Jeremy Barker, Gründer von Murphy Door und Multimillionär, beschreibt in einem Artikel für den "Business Insider" die negativen Auswirkungen seines Reichtums auf seine Beziehungen. Er spricht offen über die Veränderungen, die sein finanzieller Erfolg mit sich gebracht hat.
Barkers Kollegen neckten ihn schon frühzeitig damit, wie hart er arbeitete. Als er begann, Murphy Door aufzubauen, fühlte er sich zunehmend isoliert in seiner ehemaligen Feuerwache. Obwohl er noch kein Gehalt von Murphy Door bezog, sondern von seinem Feuerwehrlohn lebte, erreichte das Unternehmen 2015 bereits einen Jahresumsatz von einer Million Dollar.
Sein finanzieller Erfolg führte dazu, dass er weniger Zeit mit seinen Kollegen verbrachte und sich zunehmend isoliert fühlte. Barker reflektiert, dass er sich oft fragen muss, ob Menschen ihn wegen seiner Persönlichkeit oder seines Vermögens mögen. Diese Unsicherheiten belasten ihn und führen dazu, dass er seine Beziehungen nach diesen Kriterien filtert.
Trotz seines Reichtums sehnt er sich nach authentischen und wechselseitigen Beziehungen. Er wünscht sich, dass Menschen ihm zuhören, wenn er über die Herausforderungen seines Berufs als Feuerwehrmann spricht: „Ich möchte einfach nur derselbe Mensch bleiben, der ich immer war, aber das kann ich nicht.“ Barker sucht nach Menschen, die ihn nicht nur wegen seines Erfolgs oder seines Geldes, sondern auch wegen seiner Persönlichkeit schätzen.
Barkers Geschichte zeigt an, dass Reichtum nicht unbedingt ein Garant für glückliche Beziehungen ist. Seine Erfahrungen sollten uns jedoch mahnen, dass authentische und wechselseitige Beziehungen von Bedeutung sind.
Barkers Kollegen neckten ihn schon frühzeitig damit, wie hart er arbeitete. Als er begann, Murphy Door aufzubauen, fühlte er sich zunehmend isoliert in seiner ehemaligen Feuerwache. Obwohl er noch kein Gehalt von Murphy Door bezog, sondern von seinem Feuerwehrlohn lebte, erreichte das Unternehmen 2015 bereits einen Jahresumsatz von einer Million Dollar.
Sein finanzieller Erfolg führte dazu, dass er weniger Zeit mit seinen Kollegen verbrachte und sich zunehmend isoliert fühlte. Barker reflektiert, dass er sich oft fragen muss, ob Menschen ihn wegen seiner Persönlichkeit oder seines Vermögens mögen. Diese Unsicherheiten belasten ihn und führen dazu, dass er seine Beziehungen nach diesen Kriterien filtert.
Trotz seines Reichtums sehnt er sich nach authentischen und wechselseitigen Beziehungen. Er wünscht sich, dass Menschen ihm zuhören, wenn er über die Herausforderungen seines Berufs als Feuerwehrmann spricht: „Ich möchte einfach nur derselbe Mensch bleiben, der ich immer war, aber das kann ich nicht.“ Barker sucht nach Menschen, die ihn nicht nur wegen seines Erfolgs oder seines Geldes, sondern auch wegen seiner Persönlichkeit schätzen.
Barkers Geschichte zeigt an, dass Reichtum nicht unbedingt ein Garant für glückliche Beziehungen ist. Seine Erfahrungen sollten uns jedoch mahnen, dass authentische und wechselseitige Beziehungen von Bedeutung sind.