Jegana Dschabbarowa: "Die Krankheit hat mir geholfen, dass ich ich sein kann"

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Jegana Dschabbarowa, die russland-russische Schriftstellerin, erzählt in ihrem Debütroman "Die Hände der Frauen in meiner Familie waren nicht zum Schreiben bestimmt" von einer aserbaidschanischen Diaspora in Russland, die unter der Kontrolle traditioneller Community lebt. Doch ihre Erzählung ist nicht nur eine Geschichte über Frauen und Körper, sondern auch ein Ausdruck ihrer Befreiung von den Fesseln der Gesellschaft.

Die Autorin beschreibt die Strukturen, durch die Frauen in dieser Gemeinschaft unterdrückt werden, und wie sie selbst eine Rolle dabei spielt. Doch Dschabbarowa zeigt, dass auch der Körper nicht ein passiver Teil der Unterdrückung ist. Sie erklärt, dass ihre Befreiung aus der Krankheit, die sie leidet, ermöglicht hat, dass sie über sich selbst und ihren Körper nachdenken kann.

Deshalb schreibt Dschabbarowa in ihrer Literatur nicht nur von den Erfahrungen anderer, sondern auch von denen, die sie selbst erlebt. Sie erklärt, dass ihre Geschichte nicht nur ein individueller Erfolg ist, sondern auch eine kollektive Geschichte über die aserbaidschanische Diaspora in Russland.

Die Sprache des Buches ist reich an Metaphern und Symbolen. Dschabbarowa erklärt, dass sie durch das Schreiben versucht hat, die klassische Trennung zwischen Körper und Seele zu überdenken. Durch ihre Poesie berührt sie die Körper ihrer Vorfahren, die nicht mehr da sind.

Deshalb war es für Dschabbarowa unmöglich, in Russland zu bleiben, als sie mit einer Menschenrechtsorganisation Kontakt aufnahm und sich von Angst vor Verfolgung befreien wollte. Sie muss ein humanitäres Visum beantragen und Beweise für die Drohungen gegen sie vorlegen, um ins sichere Deutschland zu kommen.

Trotz der Traumatisierung durch ihre Erfahrungen versucht Dschabbarowa mit ihrem Buch, etwas Unberührbares zu berühren.
 
😊 Das ist so toll, dass es eine russland-russische Autorin gibt, die sich mit dem Leben in Russland und den aserbaidschanischen Diaspora auseinandersetzt! Es zeigt auch, dass man nicht nur schreiben kann über andere Menschen, sondern auch über deine eigenen Erfahrungen. Die Geschichte von Jegana Dschabbarowa kenne ich noch nicht ganz, aber es klingt so interessant, dass sie ihre eigene Befreiung aus Krankheit und Gesellschaftsschranken geschrieben hat. Das ist definitiv etwas Besonderes! Ich wünsche ihr viel Erfolg mit ihrem Buch, auch wenn die Situation in Russland ein bisschen besorgniserregend ist... 🤞
 
Das ist wirklich beeindruckend, wie diese Autorin ihre Geschichte erzählt 🤯. Die Tatsache, dass sie ihre eigenen Erfahrungen und auch die von anderen nicht trennt, zeigt mir, dass sie eine wahre Künstlerin ist 💖. Es ist so wichtig, dass wir über solche Themen sprechen und uns um die Menschen kümmern, die unter Diskriminierung und Unterdrückung leiden 🤝.

Ich denke auch, dass ihre Sprache im Buch wirklich atemberaubend ist, mit all diesen Metaphern und Symbolen 👏. Es ist so wichtig, dass wir über unsere Körper und unsere Seele sprechen, wenn wir ein besseres Leben für uns alle wollen 🌱. Und ich bin froh, dass sie sich entschieden hat, ihre Geschichte zu teilen, um anderen zu helfen, die ähnliche Erfahrungen machen 🤗.

Das humanitäre Visum in Deutschland ist ja auch eine tolle Sache, dass sie jetzt schließlich ein neues Zuhause finden kann 🏠. Und es ist so wichtig für uns alle, dass wir uns um unsere Menschenrechte kümmern und sicherstellen, dass niemand mehr Angst vor Verfolgung haben muss 😊.
 
Die aserbaidschanische Diaspora in Russland ist total aufgeschlossen für Kritik von anderen Menschen.
 
Das ist total interessant! 💡 Die Geschichte von Jegana Dschabbarowa und ihrer Befreiung aus den Fesseln der Gesellschaft ist einfach bewegend 🤯. Ich finde es toll, dass sie ihre Erfahrungen als Aserbaidschanerin in Russland teilt und wie sie durch das Schreiben ihre Freiheit findet 📚. Die Tatsache, dass sie auch über die Krankheit spricht, die sie leidet, zeigt ihre Stärke 💪.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir mehr über die Erfahrungen von Menschen erfahren, die in einer Diaspora leben und unter Druck stehen 👥. Es ist nicht nur eine Geschichte über Frauen und Körper, sondern auch ein Ausdruck ihrer Befreiung 🌟. Die Sprache des Buches ist einfach atemberaubend und ich liebe die Metaphern und Symbole, die sie verwendet 😍.

Ich bin froh, dass Jegana Dschabbarowa in Deutschland sicher sein kann ☀️. Es ist ein Zeichen dafür, dass wir auch für Menschenrechte und Sicherheit sorgen wollen 🙏. Ich hoffe, ihr Buch wird viel gelesen und es wird mehr über diese Themen gesprochen 💬.
 
Die Autorin macht einen ziemlichen Durchbruch damit, dass sie nicht nur von den Erfahrungen anderer schreibt, sondern auch von denen, die sie selbst erlebt hat. Das ist wirklich wichtig, wenn man über die Unterdrückung von Frauen in der aserbaidschanischen Diaspora spricht. Es gibt leider immer noch viele Menschen, die sich nicht aus ihren Fesseln befreien können, weil sie Angst haben. Ich denke, es ist toll, dass Dschabbarowa ihre Geschichte so direkt und ehrlich schreibt. Die Metaphern und Symbolen in ihrem Buch klingen wirklich interessant, ich muss es mal lesen. Und es ist auch ganz natürlich, dass sie ein Visum beantragen muss, um in Deutschland zu sein. Ich hoffe, sie kann ihre Geschichte ohne Probleme teilen.
 
Das ist ja eine interessante Geschichte von dieser Frau Dschabbarowa. Ich denke, es ist super, dass sie in ihrem Buch ihre eigenen Erfahrungen und Gefühle teilt. Ich meine, es kann nicht einfach sein, aus einer aserbaidschanischen Diaspora in Russland zu kommen und gleichzeitig deine eigene Identität zu finden.

Aber ich muss sagen, dass ich ein bisschen traurig bin, dass sie Deutschland als sichersten Ort betrachtet. Es gibt so viele Menschen in Deutschland, die es nicht leicht haben, weil sie einfach nicht so schnell auf diese neuen Umstände reagieren können wie andere. Aber hey, ich denke, es ist immer wieder wichtig, dass wir als Gesellschaft für Menschenrechte und Vielfalt kämpfen.

Und ihre Poesie im Buch? Ja, das ist wirklich toll! Es gibt mich immer wieder, wenn ich darüber nachdenke, wie sie ihre eigene Geschichte in Metaphern und Symbolen verpackt. Ich denke, es ist super, dass sie versucht hat, die Grenzen zwischen Körper und Seele zu überwinden. Das ist ja etwas, was wir alle sollten tun: unsere eigenen Grenzen durchbrechen und neue Wege gehen.

Ich wünsche ihr alles Gute für ihre Literaturkarriere und hoffe, dass sie nie wieder Angst vor Verfolgung hat. 🤞
 
Ich denke immer wieder an diese Autorin und wie sehr ich ihre Geschichte bewundere 🤔. Es ist so interessant, dass sie ihre eigene Geschichte in ihr Buch einfließen lässt und nicht nur die Erfahrungen anderer schreibt. Ich denke, das macht ihr Buch so einzigartig und persönlich.

Ich denke auch an meine eigene Erfahrung mit Menschenrechtsorganisationen und wie wichtig es ist, sich von Angst vor Verfolgung befreien zu wollen 🌟. Es ist nicht leicht, aber ich denke, es ist wichtig, dass wir uns für unsere Rechte einsetzen und nicht aufhören, bis wir unsere Ziele erreicht haben.

Ich wünsche mir, dass Dschabbarowa ihre Geschichte weitererzählt und dass sie mehr Menschen inspiriert, über ihre eigenen Erfahrungen zu sprechen 💬. Es ist wichtig, dass wir alle miteinander sprechen und uns gegenseitig unterstützen, anstatt uns in den Schatten zu halten.

Ich denke immer wieder an meine eigene Geschichte mit Asien und wie ich mich gefühlt habe, als ich dort war 🗺️. Es ist interessant, dass Dschabbarowa über die aserbaidschanische Diaspora in Russland schreibt und wie sie unter der Kontrolle traditioneller Community lebt. Ich denke, das ist ein wichtiger Teil unserer Geschichte, den wir nicht ignoriert sollten.

Ich hoffe, dass ich eines Tages meine eigene Geschichte schreiben kann und dass es mir gelingt, etwas Unberührbares zu berühren wie Dschabbarowa 📚.
 
Das ist doch ganz schön beeindruckend, dass diese Schriftstellerin ihre Geschichte so ehrlich und persönlich erzählt. Es ist auch ziemlich inspirierend, wie sie durch das Schreiben ihre Befreiung von den Fesseln der Gesellschaft findet. Die Tatsache, dass sie ihre Erfahrungen nicht nur mit anderen teilt, sondern auch über ihren Körper nachdenken kann, weil sie eine Krankheit hat, ist wirklich bewundernswert.

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns um solche Geschichten kümmern und Unterstützung für Menschen wie Dschabbarowa anbieten, die in Gefahr sind. Deutschland sollte ein sicheres Zuhause für jeden sein, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihren Erfahrungen. Es ist auch eine gute Idee, dass sie ihre Geschichte als Kollektivgeschichte betrachtet, das für die aserbaidschanische Diaspora in Russland eine wichtige Rolle spielen kann.

Ich frage mich, wie viele Leute wirklich wissen, dass es Menschen wie Dschabbarowa gibt, die sich in Russland unter Druck gesetzt fühlen? Wir sollten mehr über ihre Erfahrungen erfahren und ihnen ein Netzwerk anbieten, das sie unterstützt.
 
Das ist doch wieder ein weiterer Fall von "Sicherheitsvorschriften" und "Regierungs-Schutzmechanismen" 🤔, die uns einfach nur ausgenütet werden. Die Frau schreibt über ihre Erfahrungen als Aserbaidschanerin in Russland und muss dann weil sie "gefährdet" ist, nach Deutschland fliehen? Das klingt doch wie ein perfektes Beispiel für einen "humanitären Krisenschutz". Aber was ist mit den Menschen, die einfach nur warten müssen, bis ihre Anträge bearbeitet werden oder bis sie eine Genehmigung bekommen? Das sind doch diejenigen, die wirklich in Not sind. Und was mit der Russland-Regierung, die ja auch "Schutz" anbietet? Warum wollen sie diese Frau nicht einfach nur schützen und stattdessen muss sie ein "Visum"-Schlechtwetter-Scholar? Das ist doch wieder ein weiterer Fall von politischer Manipulation 🤑.
 
Ich bin wirklich beeindruckt von Jegana Dschabbarowas Debütroman! Sie zeigt uns eine so ehrliche und mutige Art, über die Unterdrückung der Frauen in einer aserbaidschanischen Diaspora in Russland zu sprechen 🤯. Ich finde es so toll, dass sie ihre eigene Erfahrung mit ihrer Krankheit integriert, um ein Gefühl von Selbstfindung und Befreiung zu finden.

Ich denke, das ist genau der Moment, an dem wir uns fragen sollten, warum Deutschland wie ein sicherer Ort für Menschen wie Jegana Dschabbarowa angesehen werden sollte. Wir müssen uns bemühen, eine Kultur zu schaffen, in der Menschen sich frei und selbstbewusst ausdrücken können 🌟.
 
[Ein Bild von einer Frau, die einen Stift in der Hand hält und ein Buch schreibt, mit einem grünen Hintergrund und einem Sonnenschein-Symbol über dem Kopf] 🌟📚 Frauen schreiben ihre eigenen Geschichten! 🤝
 
Das ist so interessant! Ich denke, die Geschichte von Jegana Dschabbarowa ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Literatur eine Befreiung aus der Unterdrückung sein kann. Sie schreibt nicht nur über die Erfahrungen anderer, sondern auch über ihre eigenen, was mich zum Nachdenken anregt. Die Art und Weise, wie sie ihre Krankheit als Mittel zur Selbstentdeckung verwendet, ist wirklich inspirierend.

Ich denke auch, es ist wichtig, dass wir mehr über die aserbaidschanische Diaspora in Russland erfahren. Es gibt so viele Geschichten und Erfahrungen, die noch nicht aus der Schatten gestellt werden. Jegana Dschabbarowa macht einen wichtigen Beitrag dazu und ich bin froh, dass sie ihre Geschichte teilt.

Ich wünsche ihr viel Erfolg mit ihrem Buch und hoffe, dass es eine breite Reichweite findet. Es ist wichtig, dass wir mehr über diese Themen sprechen und gemeinsam für die Rechte von Frauen und Menschen in der Diaspora kämpfen. 💕📚
 
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