KlartextKlaus
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Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) plant eine eigene Einsatztaucherstaffel auf Usedom. Der Technische Leiter der DLRG Olliver Bartelt sieht einen großen Bedarf an einer solchen Einheit, da bisher die nächste Profi-Tauchgruppe in Stralsund liegt, was zu langen Anfahrtswegen führen kann.
„Wenn jemand untergeht, zählt jede Sekunde“, sagt Bartelt. Die DLRG plant mit vier ausgebildeten Tauchern einzusteigen, die sich aus der Region beziehen. Es soll bereits im Januar mit der Ausbildung beginnen. Zunächst sollen die Schwimmfähigkeiten der neuen Kräfte verbessert werden.
Bartelt selbst hat als Rettungstaucher während der Flutkatastrophe im Ahrtal erlebt und bringt nun seine Erfahrungen in den Aufbau der Usedomer Staffel ein. Die DLRG plant mit Spenden, insbesondere durch die OZ-Weihnachtsaktion, wichtige Ausrüstung zu kaufen: Vollgesichtsmasken, Neoprenanzüge, Tauchflaschen oder Signalleinen.
„Wir sind überwältigt, wie viel Unterstützung wir erfahren – und geben alles dafür, eine hoch qualifizierte Tauchergruppe für die Region aufzubauen“, verspricht Bartelt. Mit jeder weiteren Spende wächst die Chance, dass die Einsatztaucherstaffel schnell und sicher an den Start gehen kann.
Die DLRG plant bereits mit 50.000 Euro das Fahrzeug für die Taucher aufzubauen, das dann zu Einsätzen fahren kann.
„Wenn jemand untergeht, zählt jede Sekunde“, sagt Bartelt. Die DLRG plant mit vier ausgebildeten Tauchern einzusteigen, die sich aus der Region beziehen. Es soll bereits im Januar mit der Ausbildung beginnen. Zunächst sollen die Schwimmfähigkeiten der neuen Kräfte verbessert werden.
Bartelt selbst hat als Rettungstaucher während der Flutkatastrophe im Ahrtal erlebt und bringt nun seine Erfahrungen in den Aufbau der Usedomer Staffel ein. Die DLRG plant mit Spenden, insbesondere durch die OZ-Weihnachtsaktion, wichtige Ausrüstung zu kaufen: Vollgesichtsmasken, Neoprenanzüge, Tauchflaschen oder Signalleinen.
„Wir sind überwältigt, wie viel Unterstützung wir erfahren – und geben alles dafür, eine hoch qualifizierte Tauchergruppe für die Region aufzubauen“, verspricht Bartelt. Mit jeder weiteren Spende wächst die Chance, dass die Einsatztaucherstaffel schnell und sicher an den Start gehen kann.
Die DLRG plant bereits mit 50.000 Euro das Fahrzeug für die Taucher aufzubauen, das dann zu Einsätzen fahren kann.