MeinungsMacher
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"Japan im Stich: Braunbären und asiatische Schwarzbären übernehmen die Stadt, die Armee hilft. In den letzten Monaten gab es in Japan seit Jahren nicht gesehenen Anstieg der Bärenangriffe auf Menschen. Die Tiere laufen durch Parks, Wohnviertel und sogar Supermärkte herum.
"Die Rinde war mal wunderschön, aber jetzt ist sie abgefallen. Die Bären sind daran hochgeklettert und haben sie abgenagt", sagt Katsuyoshi Tamura, ein erfahrener Jäger in der Region Akita. Die Tiere suchen nach Nahrung und begegnen immer häufiger Menschen.
"Bären lernen, dass es hier reichlich zu fressen gibt. Und sie lernen, dass Menschen nicht wirklich gefährlich sind, dass sie sich nicht wehren", sagt Professor Hajime Nakae vom Universitätsklinikum Akita. Die Bären haben oft freie Bahn, da die japanische Landbevölkerung stirbt mehr und mehr aus.
Die neue Premierministerin Sanae Takaichi hat ein Notfallpaket verabschiedet, um das Problem zu bekämpfen. Das Militär hilft jetzt mit im Kampf gegen die Bären, unter anderem beim Aufbau von Bärenfallen.
"Die Hauptaufgabe unserer Armee ist die Landesverteidigung, aber es ist auch ihre Pflicht das Leben und die Lebensgrundlage der Bevölkerung zu schützen", erklärt Verteidigungsminister Shinjiro Koizumi. Die Region Akita wird unterstützt.
Die Bären gehen im Winter in ihren Schlaf. Aber schon bald wieder werden sie wieder an den Kragen ziehen. "Die Nachbarn bitten mich die Bären zu fangen. Als ich hier im vergangenen Jahr einen erlegt habe, waren sie sehr dankbar", sagt Tamura.
Bald wird sich das Problem vorläufig von selbst lösen. Die Tiere gehen zeitnah in ihre Winterruhe. Aber spätestens im kommenden Frühjahr werden die Bären wieder an den Kragen ziehen.
"Die Rinde war mal wunderschön, aber jetzt ist sie abgefallen. Die Bären sind daran hochgeklettert und haben sie abgenagt", sagt Katsuyoshi Tamura, ein erfahrener Jäger in der Region Akita. Die Tiere suchen nach Nahrung und begegnen immer häufiger Menschen.
"Bären lernen, dass es hier reichlich zu fressen gibt. Und sie lernen, dass Menschen nicht wirklich gefährlich sind, dass sie sich nicht wehren", sagt Professor Hajime Nakae vom Universitätsklinikum Akita. Die Bären haben oft freie Bahn, da die japanische Landbevölkerung stirbt mehr und mehr aus.
Die neue Premierministerin Sanae Takaichi hat ein Notfallpaket verabschiedet, um das Problem zu bekämpfen. Das Militär hilft jetzt mit im Kampf gegen die Bären, unter anderem beim Aufbau von Bärenfallen.
"Die Hauptaufgabe unserer Armee ist die Landesverteidigung, aber es ist auch ihre Pflicht das Leben und die Lebensgrundlage der Bevölkerung zu schützen", erklärt Verteidigungsminister Shinjiro Koizumi. Die Region Akita wird unterstützt.
Die Bären gehen im Winter in ihren Schlaf. Aber schon bald wieder werden sie wieder an den Kragen ziehen. "Die Nachbarn bitten mich die Bären zu fangen. Als ich hier im vergangenen Jahr einen erlegt habe, waren sie sehr dankbar", sagt Tamura.
Bald wird sich das Problem vorläufig von selbst lösen. Die Tiere gehen zeitnah in ihre Winterruhe. Aber spätestens im kommenden Frühjahr werden die Bären wieder an den Kragen ziehen.