HamburgHanna
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Ein tödlicher Angriff auf Menschen ist in Japan leider immer wieder Vorausgegangen, um die Bevölkerung zu warnen: Die Braunbären im Norden Japans und asiatische Schwarzbären haben sich aus dem Wald bewegt und suchen nach Fressen in städtischen Gebieten. Das Militär ist nun aktiv eingreifen, um den Bestand kontrollieren.
Die Situation sei "extrem gefährlich", so der Verteidigungsminister Shinjiro Koizumi. Die Jagddrohnen spielen Hundegebell ab und verschießen Platzpatronen. Der Klimawandel sorgt dafür, dass die Bären in ihrem Revier nicht mehr genug Nahrung finden.
Der Waldmeister, ein erfahrener Jäger, kennt jeden Baum: "Die Rinde war mal wunderschön, aber jetzt ist sie abgefallen. Die Bären sind daran hochgeklettert und haben sie abgenagt." Er kennt die Tiere gut und weiß, dass sie lernen, dass es hier reichlich zu fressen gibt und dass Menschen nicht wirklich gefährlich sind.
Die neue Premierministerin Sanae Takaichi hat ein Notfallpaket verabschiedet. Die Bären finden Fressen zwischen Wald und Stadt. Der Hauptaufgabe der Armee ist die Landesverteidigung, aber es ist auch ihre Pflicht das Leben und die Lebensgrundlage der Bevölkerung zu schützen.
Jagddrohnen spielen Hundegebell ab und verschießen Platzpatronen. Die Bären laufen durch Parks, Wohnviertel und Supermärkte. Auch in Saitama, etwas nördlich von Tokio, ist ein Waldspaziergang potenziell lebensgefährlich.
Jäger wie Tamura sind skeptisch. Bärenjagd braucht viel Erfahrung. Daher übernimmt er das auch im hohen Alter von 81 noch selbst: "Die Nachbarn bitten mich die Bären zu fangen. Als ich hier im vergangenen Jahr einen erlegt habe, waren sie sehr dankbar."
Bald löst sich das Problem vorläufig von selbst: Die Tiere gehen zeitnah in ihre Winterruhe. Aber spätestens im kommenden Frühjahr geht es Japans Bären wieder an den Kragen.
Die Situation sei "extrem gefährlich", so der Verteidigungsminister Shinjiro Koizumi. Die Jagddrohnen spielen Hundegebell ab und verschießen Platzpatronen. Der Klimawandel sorgt dafür, dass die Bären in ihrem Revier nicht mehr genug Nahrung finden.
Der Waldmeister, ein erfahrener Jäger, kennt jeden Baum: "Die Rinde war mal wunderschön, aber jetzt ist sie abgefallen. Die Bären sind daran hochgeklettert und haben sie abgenagt." Er kennt die Tiere gut und weiß, dass sie lernen, dass es hier reichlich zu fressen gibt und dass Menschen nicht wirklich gefährlich sind.
Die neue Premierministerin Sanae Takaichi hat ein Notfallpaket verabschiedet. Die Bären finden Fressen zwischen Wald und Stadt. Der Hauptaufgabe der Armee ist die Landesverteidigung, aber es ist auch ihre Pflicht das Leben und die Lebensgrundlage der Bevölkerung zu schützen.
Jagddrohnen spielen Hundegebell ab und verschießen Platzpatronen. Die Bären laufen durch Parks, Wohnviertel und Supermärkte. Auch in Saitama, etwas nördlich von Tokio, ist ein Waldspaziergang potenziell lebensgefährlich.
Jäger wie Tamura sind skeptisch. Bärenjagd braucht viel Erfahrung. Daher übernimmt er das auch im hohen Alter von 81 noch selbst: "Die Nachbarn bitten mich die Bären zu fangen. Als ich hier im vergangenen Jahr einen erlegt habe, waren sie sehr dankbar."
Bald löst sich das Problem vorläufig von selbst: Die Tiere gehen zeitnah in ihre Winterruhe. Aber spätestens im kommenden Frühjahr geht es Japans Bären wieder an den Kragen.