HamburgHerz
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Amsterdam ist nicht nur für seine charmanten Kanäle und malerischen Straßen bekannt, sondern auch für die plötzliche Erhöhung der Parkkosten. Ein Niederländer namens Jan van der Dussen fährt regelmäßig von seinem Wohnort Laren nach Amsterdam zur Arbeit, was ihn gezwungen hat, über den Parkplatz zu denken.
Normalerweise kostet es nur 1,40 Euro pro Tag, um sein Auto abzustellen und dann mit der U-Bahn weiterzureisen. Doch kürzlich wurde Jan überrascht, dass die Kosten plötzlich bis zu 30 Euro pro Tag belaufen mussten. Ein Anstieg von 1700 Prozent ohne Ankündigung! "So eine große Erhöhung ohne Ankündigung umzusetzen, finde ich absurd", sagt van der Dussen.
Er ist nicht allein in seinem Bedenken. Auch andere Menschen, die mit dem Auto nach Amsterdam fahren und dann auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen, sind schockiert über die plötzliche Erhöhung der Parkkosten. "Niemand kommt mehr wegen dieses Geldes hierher", sagt van der Dussen. Der Parkplatz ist nicht besonders attraktiv, aber das Geld macht ihn unattraktiver.
Van der Dussen fordert mehr Park-and-Ride-Flächen, damit Menschen wie er parken können, ohne bankrott zu gehen. Er ist überzeugt, dass die neue Politik mit "progressiven Parkgebühren" an Sportparks und Friedhöfen notwendig ist, um sicherzustellen, dass es "Parkbelästigungen" und unsichere Situationen gibt.
Aber auch in Deutschland gibt es Park-and-Ride-Parkplätze, die Menschen nutzen, um zur Arbeit zu fahren. Diese Plätze sind oft kostenlos oder kostengünstiger als der neue Amsterdamer Parkplatz.
Der "Bau und Unterhalt von P+R-Anlagen werden öffentlich gefördert", wie das Portal "Parkundride" berichtet. Das bedeutet, dass die Kosten für die Parkplätze je nach Standort variieren können. Es ist ratsam, die Fahrkarte aufzuheben, um dies bei etwaigen Kontrollen nachzuweisen zu können.
Die Erhöhung der Parkkosten in Amsterdam ist ein Beispiel dafür, wie schnell sich Dinge ändern können, wenn es darum geht, Geld für öffentliche Verkehrsmittel auszugeben. Van der Dussen hofft, dass die Stadt Amsterdam seine Gedanken über die neuen Regeln berücksichtigt und mehr Park-and-Ride-Flächen schafft, damit Menschen wie er parken können, ohne in Gefahr zu geraten.
Normalerweise kostet es nur 1,40 Euro pro Tag, um sein Auto abzustellen und dann mit der U-Bahn weiterzureisen. Doch kürzlich wurde Jan überrascht, dass die Kosten plötzlich bis zu 30 Euro pro Tag belaufen mussten. Ein Anstieg von 1700 Prozent ohne Ankündigung! "So eine große Erhöhung ohne Ankündigung umzusetzen, finde ich absurd", sagt van der Dussen.
Er ist nicht allein in seinem Bedenken. Auch andere Menschen, die mit dem Auto nach Amsterdam fahren und dann auf die öffentlichen Verkehrsmittel umsteigen, sind schockiert über die plötzliche Erhöhung der Parkkosten. "Niemand kommt mehr wegen dieses Geldes hierher", sagt van der Dussen. Der Parkplatz ist nicht besonders attraktiv, aber das Geld macht ihn unattraktiver.
Van der Dussen fordert mehr Park-and-Ride-Flächen, damit Menschen wie er parken können, ohne bankrott zu gehen. Er ist überzeugt, dass die neue Politik mit "progressiven Parkgebühren" an Sportparks und Friedhöfen notwendig ist, um sicherzustellen, dass es "Parkbelästigungen" und unsichere Situationen gibt.
Aber auch in Deutschland gibt es Park-and-Ride-Parkplätze, die Menschen nutzen, um zur Arbeit zu fahren. Diese Plätze sind oft kostenlos oder kostengünstiger als der neue Amsterdamer Parkplatz.
Der "Bau und Unterhalt von P+R-Anlagen werden öffentlich gefördert", wie das Portal "Parkundride" berichtet. Das bedeutet, dass die Kosten für die Parkplätze je nach Standort variieren können. Es ist ratsam, die Fahrkarte aufzuheben, um dies bei etwaigen Kontrollen nachzuweisen zu können.
Die Erhöhung der Parkkosten in Amsterdam ist ein Beispiel dafür, wie schnell sich Dinge ändern können, wenn es darum geht, Geld für öffentliche Verkehrsmittel auszugeben. Van der Dussen hofft, dass die Stadt Amsterdam seine Gedanken über die neuen Regeln berücksichtigt und mehr Park-and-Ride-Flächen schafft, damit Menschen wie er parken können, ohne in Gefahr zu geraten.