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In Rom hat die italienische Abgeordnetenkammer ein Gesetz verabschiedet, das Gewalt gegen Frauen mit neuem Rechtsschutz ausrüstet. Der Begriff "Femizid" (Frauenmord) wird nun als eigenständiges Verbrechen in Italiens Rechtssystem eingeführt und mit lebenslanger Haft bestraft werden kann. Dieses Gesetz soll Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt nicht nur von der Polizei, sondern auch von einem Staatsanwalt oder einer Staatsanwältin befragt werden.
Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni kommentierte, dass das neue Gesetz ein wichtiger Schritt zum Schutz von Frauen vor Gewalt sei. Zwischen dem 1. Jänner und dem 20. Oktober 2025 sind in Italien bereits 85 Frauen ermordet worden - mehr als jedes dritte Mordopfer ist weiblich. Diese Zahl ist eine "klare Zunahme der Gewalt in familiären Beziehungen", wie ein aktiver Bericht des Eures-Instituts zeigt.
Das neue Gesetz sieht auch Strafverschärfungen für Misshandlung, Stalking, sexuelle Gewalt und Rachepornos vor. Die Abgeordnetenkammer billigte das Gesetz einstimmig ab, es war bereits im Sommer vom Senat abgesegnet worden und kann jetzt in Kraft treten.
Die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen ist ein wichtiger Thema. Seit 1981 organisieren Menschenrechtsorganisationen jedes Jahr zum 25. November Veranstaltungen, um die Stärkung von Frauenrechten zu thematisieren. Es geht dabei um Themen wie Zwangsprostitution, sexueller Missbrauch, Sextourismus, Vergewaltigung und häusliche Gewalt.
In Italien ist es wichtig, dass alle Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt Unterstützung und Schutz erhalten. Das neue Gesetz soll ein wichtiger Schritt in diese Richtung sein.
Die italienische Premierministerin Giorgia Meloni kommentierte, dass das neue Gesetz ein wichtiger Schritt zum Schutz von Frauen vor Gewalt sei. Zwischen dem 1. Jänner und dem 20. Oktober 2025 sind in Italien bereits 85 Frauen ermordet worden - mehr als jedes dritte Mordopfer ist weiblich. Diese Zahl ist eine "klare Zunahme der Gewalt in familiären Beziehungen", wie ein aktiver Bericht des Eures-Instituts zeigt.
Das neue Gesetz sieht auch Strafverschärfungen für Misshandlung, Stalking, sexuelle Gewalt und Rachepornos vor. Die Abgeordnetenkammer billigte das Gesetz einstimmig ab, es war bereits im Sommer vom Senat abgesegnet worden und kann jetzt in Kraft treten.
Die Einhaltung der Menschenrechte gegenüber Frauen und Mädchen ist ein wichtiger Thema. Seit 1981 organisieren Menschenrechtsorganisationen jedes Jahr zum 25. November Veranstaltungen, um die Stärkung von Frauenrechten zu thematisieren. Es geht dabei um Themen wie Zwangsprostitution, sexueller Missbrauch, Sextourismus, Vergewaltigung und häusliche Gewalt.
In Italien ist es wichtig, dass alle Opfer von geschlechtsspezifischer Gewalt Unterstützung und Schutz erhalten. Das neue Gesetz soll ein wichtiger Schritt in diese Richtung sein.