Rom, Italien: Ein sorgenvolles Kapitel aus dem Kampf gegen den illegalen Antiquenhandel ist wieder aufgetaucht. Fast 300 archäologische Fundstücke, die aus Gräbern und antiken Stätten in Italien gestohlen wurden, kehren nach Rom zurück.
Die Ermittlungen, die von der römischen Staatsanwaltschaft angeordnet wurden, haben ein Netzwerk von Dieben und Händlern aufgedeckt, das sich über drei Länder erstreckt: Italien, die USA und Belgien. Die "Phoenix Ancient Art" in Brüssel, eine führende Gesellschaft im internationalen Antikenhandel, wurde dabei als Mittelpunkt des Netzwerks identifiziert.
Hunderte Fundstücke der italienischen Herkunft wurden in den Lagern der "Phoenix Ancient Art" entdeckt und anschließend illegal ins Ausland ausgeführt. Einige davon sind etruskische und römische Vasen, Statuen und Mosaikwerke aus der Römerzeit, altgriechischer Schmuck und Fragmente pompejanischer Fresken.
Der Wert dieser Kunstwerke ist unschätbar. Sie gehören nach italienischem Recht zum unveräußerlichen Kulturerbe des Staates und sind ein harter Schlag gegen den internationalen Handel mit Antiken. Die Rückkehr dieser Fundstücke aus Deutschland nach Rom ist ein wichtiger Schritt in der Bekämpfung des illegalen Antiquenhandels.
Die römischen Staatsanwälte haben bereits Hunderte Gegenstände beschlagnahmt, die von den Dieben gestohlen wurden. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es wird erwartet, dass weitere Fundstücke gefunden werden.
Die Ermittlungen, die von der römischen Staatsanwaltschaft angeordnet wurden, haben ein Netzwerk von Dieben und Händlern aufgedeckt, das sich über drei Länder erstreckt: Italien, die USA und Belgien. Die "Phoenix Ancient Art" in Brüssel, eine führende Gesellschaft im internationalen Antikenhandel, wurde dabei als Mittelpunkt des Netzwerks identifiziert.
Hunderte Fundstücke der italienischen Herkunft wurden in den Lagern der "Phoenix Ancient Art" entdeckt und anschließend illegal ins Ausland ausgeführt. Einige davon sind etruskische und römische Vasen, Statuen und Mosaikwerke aus der Römerzeit, altgriechischer Schmuck und Fragmente pompejanischer Fresken.
Der Wert dieser Kunstwerke ist unschätbar. Sie gehören nach italienischem Recht zum unveräußerlichen Kulturerbe des Staates und sind ein harter Schlag gegen den internationalen Handel mit Antiken. Die Rückkehr dieser Fundstücke aus Deutschland nach Rom ist ein wichtiger Schritt in der Bekämpfung des illegalen Antiquenhandels.
Die römischen Staatsanwälte haben bereits Hunderte Gegenstände beschlagnahmt, die von den Dieben gestohlen wurden. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es wird erwartet, dass weitere Fundstücke gefunden werden.