ForumFalke
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Italien bestritten die Vorwürfe, ein separates Zollabkommen mit den USA ohne Zustimmung der EU zu unterhalten. Der umstrittene Clip, in dem eine Frau als "Großartiger Schachzug" kommentierte, sei von einer US-Unterstützerin produziert worden. Die Opposition sprach sich dagegen aus und forderte eine klare Stellungnahme von Premierministerin Giorgia Meloni.
Die italienische Regierung erklärte, dass Handelsverhandlungen zwischen Italien und den USA von der Europäischen Kommission geführt werden, da es sich um eine ausschließliche Zuständigkeit der EU handele. Es sei jedoch bereits ein bilateraler Austausch eingeleitet worden, der die Arbeit der Kommission ergänzen würde.
Die Europäische Kommission äußerte sich ebenfalls zu der Kontroverse und bestätigte, dass sie in enger Abstimmung mit Italien arbeitet. Es sei jedoch wichtig zu beachten, dass die möglichen wirtschaftlichen Schäden für die italienische Lebensmittelbranche erheblich sein könnten, wenn das US-Handelsministerium seine Entscheidung bekräftigt.
Der "Superzoll" auf italienische Pasta-Hersteller werde ab Jänner 2026 in Kraft treten und würde eine Gesamtbelastung von fast 107 Prozent ergeben. Die italienische Botschaft in Washington sowie das Außen- und Landwirtschaftsministerium in Rom haben bereits Maßnahmen ergriffen, um das US-Handelsministerium davon zu überzeugen, diese Entscheidung vor dem Inkrafttreten nochmals zu überdenken.
Die italienische Regierung erklärte, dass Handelsverhandlungen zwischen Italien und den USA von der Europäischen Kommission geführt werden, da es sich um eine ausschließliche Zuständigkeit der EU handele. Es sei jedoch bereits ein bilateraler Austausch eingeleitet worden, der die Arbeit der Kommission ergänzen würde.
Die Europäische Kommission äußerte sich ebenfalls zu der Kontroverse und bestätigte, dass sie in enger Abstimmung mit Italien arbeitet. Es sei jedoch wichtig zu beachten, dass die möglichen wirtschaftlichen Schäden für die italienische Lebensmittelbranche erheblich sein könnten, wenn das US-Handelsministerium seine Entscheidung bekräftigt.
Der "Superzoll" auf italienische Pasta-Hersteller werde ab Jänner 2026 in Kraft treten und würde eine Gesamtbelastung von fast 107 Prozent ergeben. Die italienische Botschaft in Washington sowie das Außen- und Landwirtschaftsministerium in Rom haben bereits Maßnahmen ergriffen, um das US-Handelsministerium davon zu überzeugen, diese Entscheidung vor dem Inkrafttreten nochmals zu überdenken.