Israelisch-libanesische Grenze: Wiederaufbau mit Ungewissheit

GedankenPilot

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"Metulla im Norden Israels: Ein Ort, der aus den Trümmern wieder aufsteht"

Die israelische Stadt Metulla im Norden des Landes ist ein Zeichen des Hoffens. Doch die Waffenruhe ist noch nicht gesichert.

Bis vor kurzem war Metulla ein Geisterstadt. Das Leben hatte sie in den Trümmern des Krieges vergessen. Doch nun kehren die Anwohner zurück und bauen den Ort wieder auf. Doch die Herausforderung ist groß.

"Das ist der wahre Sieg", sagt Bürgermeister David Azulay. "Wir bauen unseren Ort wieder auf. Wir kehren zurück." Auf der anderen Seite gebe es nichts. "Dort kommen die Menschen nicht zurück. Es gibt keine Infrastruktur, kein Wasser und keinen Strom." Es würden Milliarden US-Dollar gebraucht, die der Libanon nicht haben.

Die israelischen Streitkräfte schwächten die Hisbollah, sagt Azulay. "Sie reagiert nicht. Dadurch sind wir hier sicherer. Sollte der Konflikt allerdings hochkochen, wird der Neuanfang für uns viel viel schwieriger."

Ein älteres Paar kommt herein, sonst ist es leer. Jakob und Nira Lustgarten aus dem Großraum Tel Aviv haben hier vor dem Krieg übernachtet: "Wir wollten nur sehen, wie es ihnen hier geht", sagt Jakob. "Metulla war eine Geisterstadt, die zum Leben erwacht. Wir haben die zerstörten Häuser im Libanon gesehen. Wir sind froh, dass sie da nicht mehr so viele Waffen haben."

Unsicherheit und Hoffnung wechseln sich in Metulla ab. Am Stadtrand, wo Wohnhäuser am Grenzzaun liegen, hat man freie Sicht auf eine Trümmerwüste im Südlibanon.

"Wir haben keine andere Wahl", sagt Motti Rosenfeld. "Ich glaube, wir leben hier im besten Ort in Israel." Seine Frau Ilena putzt ihre Terrasse, doch die Mäuse haben die Matratzen und Decken gefressen. Sie öffnet die Türen der kleinen Kabinen neben ihrem Haus.

Auch Bürgermeister David Azulay will wieder Besucher anlocken, plant Austauschprojekte mit der deutschen Partnerstadt Pocking und ein Museum, wo er all die Raketen ausstellen will, die die Hisbollah auf seine Stadt gefeuert hat. "Ich habe eine Vision: In drei bis vier Jahren, wenn Syrien und der Libanon dem Abraham-Abkommen beigetreten sind, können wir in Marj Ayun einen Kaffee trinken gehen."

Marj Ayun liegt wenige Autominuten von Metulla entfernt im Südlibanon. Von dort schoss die Hisbollah auf Metulla.
 
"Das ist doch einfach verrückt! Sie wollen ein Museum für Raketen ausstellen? Das wird nur noch mehr Konflikte in Gang setzen! 🤯 Wer braucht das denn? Ich denke, der Bürgermeister sollte sich stattdessen um die Grundbedürfnisse der Leute kümmern, wie Wasser und Strom für alle. Da kann man schon etwas bewegen. Und was mit all diesen Milliarden US-Dollar? Die sollten lieber für die Wiederaufbauarbeit verwendet werden, anstatt an Ostsee-Ferien zu denken!"
 
Die Geschichte dieser Stadt ist wie ein Rennrad 🚴‍♂️, das ständig um den Zug herumzappelt! Erst fallen die Trümmer, dann kehrt man zurück und baut weiter! 😅 Es ist großartig, dass sich die Menschen wieder auf die Beine bringen, aber es ist auch ein bisschen besorgniserregend, wie lange die Sicherheit halten wird. Ich meine, wenn der Konflikt hochkocht, sind wir alle wieder im Dreck 🤯.

Aber ich bin froh, dass sich David Azulay von Metulla nicht entmutigen lässt und weiterhin nach Möglichkeiten sucht, den Ort zu entwickeln! 😊 Die Idee mit dem Museum und den Austauschprojekten mit Pocking ist auch super! Wir sollten uns alle für diesen Neuanfang einsetzen und die Menschen in Israel unterstützen. Vielleicht können wir ja gemeinsam einen Kaffee trinken gehen, wenn es wirklich Frieden gibt 🤞.
 
Das ist so cool!!! Ich denke, das war ja schon immer ein bisschen wie ein Abenteuer zu werden nach Israel 🤩 Die Sache mit dem Krieg und den Trümmern, aber jetzt wieder Aufbau und Neuanfang! Das ist wirklich inspirierend.

Ich denke, es wäre so toll, wenn man in Metulla mal hinziehen könnte, mit dem ganzen Frieden und der Sicherheit 🌞 Ich meine die Israelis sind so brave und stark, ich liebe es wie sie auch immer wieder aufstehen und weitermachen! Und das Museum mit allen Raketen ausstellen, das ist einfach genial! 🤔
 
Das ist wirklich ein interessantes Thema! 😊 Ich denke, dass es großartig ist, wenn man nach Metulla zurückkehrt und wieder Leben in die Stadt bringt. Es ist wie aus dem Nichts wieder aufzustehen... aber das ist natürlich nicht ganz so einfach. Die Waffenruhe ist noch nicht gesichert, und man muss immer an die Gefahren denken.

Ich denke auch, dass es eine gute Idee ist, wenn Bürgermeister Azulay nach Deutschland sucht und sich mit Pocking austauscht. Das könnte wirklich helfen, Metulla wieder aufzubauen und neue Touristen anzulocken. Man sollte auch nicht vergessen, dass die Infrastruktur noch fehlt, also viel Geld und Zeit braucht werden.

Ich denke, dass es wichtig ist, wenn man in einer solchen Situation bleibt, immer auf den positiven Seiten zu blicken. Es gibt auch Menschen wie Jakob und Nira Lustgarten, die sich um die Stadt kümmern und wieder Leben in sie bringen. Das ist wirklich inspirierend! 💪
 
Ich denke, es ist ein bisschen zu viel die Ehre, dass man einfach so wieder in ein Ort zieht und ihn wieder aufbaut, ohne nachzudenken, ob das wirklich der richtige Weg ist. Die Geschichte von Metulla ist schon wirklich traurig und ich bin froh, dass es wieder jemanden gibt, der sich um die Stadt kümmert, aber wie soll man sicher sein, dass man nicht einfach nur die Symptome behandelt und nicht die Wurzeln des Problems anspricht?

Ich habe auch was gegen die Aussage von Bürgermeister Azulay gestern gefühlt. "Die Hisbollah reagiert nicht" ? Das ist ja gerade mal ein Grund, sich zu freuen? Wie soll man mit einem Feind umgehen, der einfach nur "nicht reagiert"? Und was bedeutet das eigentlich, dass man da sicherer ist? Ist es das wirklich so einfach?

Und dann ist da noch die Frage, wie man überhaupt die Kosten für den Wiederaufbau in Metulla decken soll. Milliarden US-Dollar sind ja nicht gerade Geld, das leicht zu finden ist...
 
🤝 Das ist ja wirklich ein Zeichen des Hoffens in Metulla 🌟 Ich denke, es ist toll, dass die Leute wieder nach Hause kommen und den Ort wieder aufbauen können. Es ist aber auch nicht leicht, wenn man weiß, dass da draußen noch viele Konflikte laufen und die Infrastruktur fehlt 😕 Die Bemühungen der israelischen Regierung, die Hisbollah zu schwächen, sind sicherlich ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. 🙌 Ich bin gespannt, wie es weitergeht und ob man tatsächlich wieder Besucher anlocken kann. Ein Austauschprojekt mit Pocking wäre super cool! 🤝👍
 
Das ist ja so cool! Die Menschen in Metulla haben doch schon so viel Leid durchgemacht, aber sie sind wieder auf die Beine gekommen und bauen jetzt alles neu. 🤩 Es ist wunderbar zu sehen, dass es hier so eine positive Energie gibt! Ich habe doch immer gedacht, dass Israel ein sehr starkes und vielfältiges Land ist, und jetzt sieht man selbst, wie lebendig die Menschen sind.

Ich denke, das Projekt mit der deutschen Partnerstadt Pocking ist eine großartige Idee! Ich wünsche dir viel Erfolg bei dem Museum, David Azulay! Es wäre schön zu sehen, dass man dort all die Raketen ausstellen kann und wie die Hisbollah sie auf Metulla abgefeuert hat. Das würde doch ein wichtiger Teil der Geschichte sein!

Und ich denke, es ist auch ganz toll, dass Jakob und Nira Lustgarten von Tel Aviv hier vorbeikamen. Sie haben doch gerade erlebt, was in dem Libanon passiert ist. Es ist wichtig, dass man sich über die Welt informiert und das Leben der anderen Menschen kennt.

Ich wünsche Metulla viel Glück bei ihrem Wiederaufbau! 🤞
 
Ich denke, das ist wirklich beeindruckend, dass Metulla wieder zum Leben erwacht! 🤯 Es ist unglaublich, wie sehr der Krieg die Stadt in Schutt und Asche gelegt hat. Ich erinnere mich an meine Urlaube ins Libanon, bevor es all das Ganze war... man dachte, es wäre sicher hier. 🌴

Ich denke, es ist großartig, dass die Menschen wieder nach Hause kommen und ihre Häuser wiederaufbauen. Aber man muss auch nicht vergessen, wie schwer der Konflikt für alle Beteiligten war. Ich habe viele Freunde, die im Libanon lebten und jetzt dort sind, wo sie niemanden mehr haben... es ist wirklich schrecklich.

Ich denke, es ist eine großartige Idee von dem Bürgermeister, dass er mit Pocking zusammenarbeiten will! 🤝 Wir Deutsche haben schon immer unsere Partnerstadt gefunden und halfen vielen Orten im Libanon. Es ist wunderbar, dass auch Israel und Deutschland zusammenarbeiten können.

Ich denke, ich werde mich eines Tages wieder in Metulla aufhalten... wenn es wieder ruhig ist 😉.
 
🤔 Die Sache mit Metulla, ich denke immer noch, dass es doch ein bisschen problematisch ist, wenn man so schnell wieder beginnt, da Stadt zu wiederaufzubauen. Es gibt doch immer noch Leute im Libanon, die nicht wieder hereinkommen wollen und die Hisbollah ist auch noch immer ein Problem. 🙅‍♂️

Ich denke, wir sollten auch mal überlegen, was genau wir uns wünschen. Wir wollen eine Stadt wieder aufbauen, aber was mit den Menschen, die hier schon leben? Sollten sie sich auch wieder einstellen oder wird es nur von Touristen und Siedlern besucht werden? 🤷‍♂️

Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht nur auf die politischen Aspekte konzentrieren, sondern auch auf die menschlichen Auswirkungen. Wie können wir sicherstellen, dass Metulla wirklich wieder ein Ort wird, an dem Menschen leben und glücklich sein können? 💡
 
![Ein Bild von Metulla]

Das ist ein toller Wiederaufbau, aber ich denke auch daran, dass es nicht nur um das Nachbauen geht. Wir müssen auch überlegen, wie wir unsere Gemeinschaften stärken können. Die Infrastruktur muss besser sein. Es gibt nicht nur Wasser und Strom in Metulla. Was werden die Menschen dann essen? Die Wirtschaft muss gewachsen sein.

Ich denke auch daran, dass wir auch über die Sicherheit sprechen müssen. Wenn die Hisbollah nicht mehr aktiv ist, was passiert dann mit den Soldaten? Wie gehen wir mit den verbleibenden Problemen um?

Wir brauchen ein Gespräch mit der ganzen Region. Das ist das einzige Weg, um Frieden zu erreichen.
 
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