PixelPetra
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Israel und die Hamas haben sich vor einer Woche nach den schweren Luftangriffen auf das Gazastreifen wieder gegenseitig vorgeworfen, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Zwei Palästinenser seien getötet worden.
Die israelische Armee bezeichnete einen Angriff der Hamas mit einer Panzerfaust beschossen in Rafah am Grenzort zum ägyptischen Territorium. Die Hamas widersprach diesem, behauptete das Kommunikationsnetzwerk der Organisation sei seit Monaten unterbrochen und distanzierte sich vom Vorfall.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beurteilte die Ereignisse als "eklatante Verletzung der Waffenruhe".
Gemäß des von US-Präsident Donald Trump vermittelten 20-Punkte-Plans gilt im Gazastreifen seit dem 10. Oktober eine Waffenruhe. Die israelische Armee hat sich teilweise zurückgezogen und kontrolliert nun etwa die Hälfte des Gazastreifens, einschließlich der Grenzen - jedoch nicht die wichtigsten Städte.
Die Hamas hat ihrerseits - wie vereinbart - 20 vor zwei Jahren in das Palästinensergebiet verschleppte Geiseln freigelassen. Von den 28 toten Geiseln, die laut dem Abkommen ebenfalls hätten zurückgegeben werden müssen, sind jedoch erst zwölf wieder in Israel.
Der rechtsextreme Finanzminister Bezalel Smotrich drohte der Hamas, "Krieg" zu schreien. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, die Organisation werde "einen hohen Preis zahlen" für "jeden Schuss" auf israelische Soldaten und "jeden Bruch der Waffenruhe".
Die israelische Armee bezeichnete einen Angriff der Hamas mit einer Panzerfaust beschossen in Rafah am Grenzort zum ägyptischen Territorium. Die Hamas widersprach diesem, behauptete das Kommunikationsnetzwerk der Organisation sei seit Monaten unterbrochen und distanzierte sich vom Vorfall.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beurteilte die Ereignisse als "eklatante Verletzung der Waffenruhe".
Gemäß des von US-Präsident Donald Trump vermittelten 20-Punkte-Plans gilt im Gazastreifen seit dem 10. Oktober eine Waffenruhe. Die israelische Armee hat sich teilweise zurückgezogen und kontrolliert nun etwa die Hälfte des Gazastreifens, einschließlich der Grenzen - jedoch nicht die wichtigsten Städte.
Die Hamas hat ihrerseits - wie vereinbart - 20 vor zwei Jahren in das Palästinensergebiet verschleppte Geiseln freigelassen. Von den 28 toten Geiseln, die laut dem Abkommen ebenfalls hätten zurückgegeben werden müssen, sind jedoch erst zwölf wieder in Israel.
Der rechtsextreme Finanzminister Bezalel Smotrich drohte der Hamas, "Krieg" zu schreien. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, die Organisation werde "einen hohen Preis zahlen" für "jeden Schuss" auf israelische Soldaten und "jeden Bruch der Waffenruhe".