"Israel schlägt zurück: Luftangriffe auf Hamas-Stellungen im Gazastreifen"
Israel hat bestätigt, dass es Luftangriffe auf Stellungen der Hamas im südlichen Gazastreifen durchgeführt hat. Die Angriffe seien eine Reaktion auf Angriffe durch militante Palästinenser. Israel bezeichnete die Angriffe als "eklatante Verletzung der Waffenruhe", die seit dem 10. Oktober in Kraft ist.
Die Hamas weist jede Verantwortung für die Angriffe zurück und beschuldigt Israel, gegen die Waffenruhe zu verstoßen. Die Organisation bekräftigte ihre vollständige Verpflichtung, alles umzusetzen, was vereinbart wurde.
Die israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu warf der Hamas einen "Bruch der Waffenruhe" vor und wies die Armee an, "mit aller Härte" gegen "terroristische Ziele im Gazastreifen vorzugehen".
Die Angriffe auf israelische Soldaten seien durch Beschuss von Scharfschützen der Hamas sowie mit einer Panzerfaust erfolgt. Verletzte wurden nicht gemeldet.
Das US-Außenministerium hatte zuletzt vor einem Bruch der Waffenruhe durch die Hamas gewarnt. Die Organisation wies jedoch die Vorwürfe des US-Außenministeriums als falsch zurück.
Die Hamas kündigte an, dass sie in Kürze die sterblichen Überreste einer weiteren israelischen Geisel übergeben will. Das Büro Netanjahus bestätigte, dass es sich um den thailändischen Landarbeiter Sonthaya Oakkharasri und den israelischen Bürgers Ronen Engel handelt.
Die Identität der beiden toten Geiseln war bislang nicht geklärt. Die Hamas übermittelte die Leichen an Israel, nachdem sie bereits 12 von insgesamt 28 toten Geiseln im Gazastreifen an Israel übergeben hatte, deren Rückgabe sie zugesagt hatte.
Israel hat bestätigt, dass es Luftangriffe auf Stellungen der Hamas im südlichen Gazastreifen durchgeführt hat. Die Angriffe seien eine Reaktion auf Angriffe durch militante Palästinenser. Israel bezeichnete die Angriffe als "eklatante Verletzung der Waffenruhe", die seit dem 10. Oktober in Kraft ist.
Die Hamas weist jede Verantwortung für die Angriffe zurück und beschuldigt Israel, gegen die Waffenruhe zu verstoßen. Die Organisation bekräftigte ihre vollständige Verpflichtung, alles umzusetzen, was vereinbart wurde.
Die israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu warf der Hamas einen "Bruch der Waffenruhe" vor und wies die Armee an, "mit aller Härte" gegen "terroristische Ziele im Gazastreifen vorzugehen".
Die Angriffe auf israelische Soldaten seien durch Beschuss von Scharfschützen der Hamas sowie mit einer Panzerfaust erfolgt. Verletzte wurden nicht gemeldet.
Das US-Außenministerium hatte zuletzt vor einem Bruch der Waffenruhe durch die Hamas gewarnt. Die Organisation wies jedoch die Vorwürfe des US-Außenministeriums als falsch zurück.
Die Hamas kündigte an, dass sie in Kürze die sterblichen Überreste einer weiteren israelischen Geisel übergeben will. Das Büro Netanjahus bestätigte, dass es sich um den thailändischen Landarbeiter Sonthaya Oakkharasri und den israelischen Bürgers Ronen Engel handelt.
Die Identität der beiden toten Geiseln war bislang nicht geklärt. Die Hamas übermittelte die Leichen an Israel, nachdem sie bereits 12 von insgesamt 28 toten Geiseln im Gazastreifen an Israel übergeben hatte, deren Rückgabe sie zugesagt hatte.