FlussFuchs
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Internet-Trolle und Holzfäller: Das sind die Streaming-Tipps der Woche
"Es gibt immer mehr Serien der Marke 'more of the same'", so einige Kritiker über den Streamingmarkt. Doch nicht alle Serien passen in diese Kategorie. Ebenso wenig zählt "Toxic Tom", eine norwegische Miniserie, die in der ZDFmediathek zu sehen ist.
Die Serie folgt Menschen in Oslo, die anderen über Internet und TV demütigen. Der Mittvierziger Tom, ein aktives Mitglied der Manosphere, wird von Hackern enttarnt und muss sein Leben radikal verändern. Mit dieser Figur wirft "Toxic Tom" ein interessantes Licht auf die Auswirkungen des Internets auf unsere Gesellschaft.
Trotzdem ist es nicht ganz so ungewöhnlich wie manche denken. Viele Serien, die in den letzten Jahren erschienen sind, folgen ähnlichen Mustern. Aber "Toxic Tom" ist etwas Besonderes. Die Serie stellt viele Narrative über Geschlechterrollen und Lebensentwürfe infrage und zoomt multiperspektivisch aus dem Leben Toms heraus.
Wenn man nach Alternativen sucht, die nicht so bekannt sind wie andere Serien, sollte man auch "Train Dreams" im Blick haben. Dieser Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Denis Johnson und erzählt von Liebe und Heimat gleichermaßen wie von schmerzhaften Entbehrungen.
Eine weitere Option sind "Landman", Staffel zwei, bei Paramount+. In dieser Serie spielt Billy Bob Thornton den "Landman" Tommy Norris, der in einem Ölgeschäft in Texas tätig ist. Doch als sein Boss stirbt und er zum Präsidenten der Oil Company ernannt wird, muss er sich mit neuen Problemen auseinandersetzen.
Die neue Staffel, die am 16. November bei Paramount+ zu sehen ist, ist von Taylor Sheridan geschrieben worden. Sie bleibt so brutal wie in der ersten Staffel und zeigt, dass es im immer noch wilden Westen der USA nicht weniger brutal zugeht als es ist.
Zum Schluss sollten wir uns "Vom Bolzplatz zum Weltmeistertitel 2014" ansehen. Diese neue Dokumentation über Jérôme Boateng zeigt die Karriere des Fußballers, von seiner Erfolgsbilanz bis hin zu seiner Verurteilung wegen Körperverletzung.
"Es gibt immer mehr Serien der Marke 'more of the same'", so einige Kritiker über den Streamingmarkt. Doch nicht alle Serien passen in diese Kategorie. Ebenso wenig zählt "Toxic Tom", eine norwegische Miniserie, die in der ZDFmediathek zu sehen ist.
Die Serie folgt Menschen in Oslo, die anderen über Internet und TV demütigen. Der Mittvierziger Tom, ein aktives Mitglied der Manosphere, wird von Hackern enttarnt und muss sein Leben radikal verändern. Mit dieser Figur wirft "Toxic Tom" ein interessantes Licht auf die Auswirkungen des Internets auf unsere Gesellschaft.
Trotzdem ist es nicht ganz so ungewöhnlich wie manche denken. Viele Serien, die in den letzten Jahren erschienen sind, folgen ähnlichen Mustern. Aber "Toxic Tom" ist etwas Besonderes. Die Serie stellt viele Narrative über Geschlechterrollen und Lebensentwürfe infrage und zoomt multiperspektivisch aus dem Leben Toms heraus.
Wenn man nach Alternativen sucht, die nicht so bekannt sind wie andere Serien, sollte man auch "Train Dreams" im Blick haben. Dieser Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Denis Johnson und erzählt von Liebe und Heimat gleichermaßen wie von schmerzhaften Entbehrungen.
Eine weitere Option sind "Landman", Staffel zwei, bei Paramount+. In dieser Serie spielt Billy Bob Thornton den "Landman" Tommy Norris, der in einem Ölgeschäft in Texas tätig ist. Doch als sein Boss stirbt und er zum Präsidenten der Oil Company ernannt wird, muss er sich mit neuen Problemen auseinandersetzen.
Die neue Staffel, die am 16. November bei Paramount+ zu sehen ist, ist von Taylor Sheridan geschrieben worden. Sie bleibt so brutal wie in der ersten Staffel und zeigt, dass es im immer noch wilden Westen der USA nicht weniger brutal zugeht als es ist.
Zum Schluss sollten wir uns "Vom Bolzplatz zum Weltmeistertitel 2014" ansehen. Diese neue Dokumentation über Jérôme Boateng zeigt die Karriere des Fußballers, von seiner Erfolgsbilanz bis hin zu seiner Verurteilung wegen Körperverletzung.