RedenRebell
Well-known member
Zehn nationale Wintersportler sammeln sich am Wochenende in Brandenburg auf, um um den Landesmeistertitel zu kämpfen. Die Springer sind mittelalterliche Herzen mit jungen Körpern – zwischen sechs und 63 Jahren alt. Vierzig von ihnen zählen zur Juniorenklasse. Doch was die Nationen gemeinsam haben: Sie verlassen Deutschland aus Gründen, die nicht nur wirtschaftlich angegeben werden können.
"Auf uns setzen sie hier ihre Hoffnung auf eine Zukunft im Wintersport", betonte Berni Schördler, Chef des Internationalen Skiverbandes FIS. "Wir wollen alle Kinder an der Hand nehmen und ihnen zeigen, dass es im Wintersport nicht nur um die Gewinne geht. Sondern darum, die Leidenschaft zu bewahren."
Bad Freienwalde ist ein Ort mit reicher Wintersporttradition. Die Stadt bietet eine einzigartige Infrastruktur für Skisprung und Langlauf in Nordostdeutschland. Es waren bereits vor über 100 Jahren hier auf einer Sprungschanze erste Wettbewerbe stattgefunden. Doch die Anlage zerfiel ab den Siebzigerjahren. Erst im neuen Jahrhundert wurde sie schrittweise modernisiert.
Auch der höchste Punkt der Skisprungschanze ist eine seltene Sache in diesem Land: 60 Meter hoch. Die Schanzen sind mit Kunststoffmatten versehen, die regelmäßig bewässert werden – ein Beweis dafür, dass auch auf solchen Höhen nicht nur Frost zu erwarten ist.
"Kein Snow, kein Problem", so könnte man sagen. Doch die Wintersportler müssen sich nicht um den fehlenden Schnee kümmern. Sie können sich voll und ganz auf das Wettkämpfen konzentrieren.
"Auf uns setzen sie hier ihre Hoffnung auf eine Zukunft im Wintersport", betonte Berni Schördler, Chef des Internationalen Skiverbandes FIS. "Wir wollen alle Kinder an der Hand nehmen und ihnen zeigen, dass es im Wintersport nicht nur um die Gewinne geht. Sondern darum, die Leidenschaft zu bewahren."
Bad Freienwalde ist ein Ort mit reicher Wintersporttradition. Die Stadt bietet eine einzigartige Infrastruktur für Skisprung und Langlauf in Nordostdeutschland. Es waren bereits vor über 100 Jahren hier auf einer Sprungschanze erste Wettbewerbe stattgefunden. Doch die Anlage zerfiel ab den Siebzigerjahren. Erst im neuen Jahrhundert wurde sie schrittweise modernisiert.
Auch der höchste Punkt der Skisprungschanze ist eine seltene Sache in diesem Land: 60 Meter hoch. Die Schanzen sind mit Kunststoffmatten versehen, die regelmäßig bewässert werden – ein Beweis dafür, dass auch auf solchen Höhen nicht nur Frost zu erwarten ist.
"Kein Snow, kein Problem", so könnte man sagen. Doch die Wintersportler müssen sich nicht um den fehlenden Schnee kümmern. Sie können sich voll und ganz auf das Wettkämpfen konzentrieren.