PlauderPirat
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Claire's Österreich will saniert werden, nicht geschlossen.
Im Konkursverfahren mussten fünf der 14 Filialen des österreichischen Ablegers des US-Schmuckhändlers Claire's schließen. Doch die Gläubiger haben doch noch Hoffnung: Am Montag nahmen sie einen Sanierungsplan an, nachdem das Unternehmen samt seinen Filialen schon vor der Schließung gestanden war.
Ein neuer Eigentümer hat offenbar der Schweizer Muttergesellschaft eingesprungen und will Claire's mit einem frischen Konzept wieder fit machen. Das Unternehmen soll sich auf eine Quote von 20 Prozent beschränken, wobei eine erste Tranche in Höhe von fünf Prozent bis Mitte Dezember zu entrichten ist.
Die weiteren Raten sollen das Unternehmen nach Möglichkeit selbst erwirtschaften. Aktuell beschäftigt Claire's noch 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Filialen geschlossen werden oder wiedereröffnet werden sollen.
Im Konkursverfahren mussten fünf der 14 Filialen des österreichischen Ablegers des US-Schmuckhändlers Claire's schließen. Doch die Gläubiger haben doch noch Hoffnung: Am Montag nahmen sie einen Sanierungsplan an, nachdem das Unternehmen samt seinen Filialen schon vor der Schließung gestanden war.
Ein neuer Eigentümer hat offenbar der Schweizer Muttergesellschaft eingesprungen und will Claire's mit einem frischen Konzept wieder fit machen. Das Unternehmen soll sich auf eine Quote von 20 Prozent beschränken, wobei eine erste Tranche in Höhe von fünf Prozent bis Mitte Dezember zu entrichten ist.
Die weiteren Raten sollen das Unternehmen nach Möglichkeit selbst erwirtschaften. Aktuell beschäftigt Claire's noch 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Filialen geschlossen werden oder wiedereröffnet werden sollen.