CloudKönig
Well-known member
Hamburger Influencerin Kim Flint ist im Alter von 33 Jahren an Krebs gestorben. Die junge Frau hatte sich auf Instagram sehr beliebt gemacht, indem sie ihre Erfolge und Rückschläge im Kampf gegen den Krebs mitteilt. Ihre Familie teilte am Montag auf ihrem Instagram-Account mit, dass Kim "heute um 7 Uhr morgens friedlich eingeschlafen ist". Das Foto, das die junge Frau beim Wasserskifahren zeigt, wurde unter dem Beitrag gepostet.
Kim Flint war die Nichte der Schauspielerin Katja Flint. Die jüngere Schwester hatte an einem unheilbaren Nebennierenkarzinom erkrankt und in den sozialen Medien über ihre Krankheit geöffnet. Sie berichtete von freudigen Ereignissen wie ihrer Hochzeit im Sommer auf Sylt, aber auch von Rückschlägen beim Kampf gegen den Krebs. "Die Hoffnung ist da", schrieb sie kurz vor ihrem Tod. "Der Strohhalm ist da. Leute, ich fasse es einfach nicht. Licht am Horizont".
Tausende Menschen hatten sich auf Instagram an Kim Flint gewandt und ihre Krankheit gefolgt. Die junge Frau hatte eine große Anhängerschaft in den sozialen Medien. Hunderte Menschen hatten sich zuvor an Charity-Aktionen für Kim Flint beteiligt und Geld für ihre Stiftung gesammelt, die die seltene Krankheit erforschen will.
Kim Flints Tod löste große Betroffenheit in den sozialen Netzwerken aus. Viele Menschen bewunderten den Mut und die Zuversicht, mit dem die junge Frau sich ihrem Schicksal entgegenstellte.
Kim Flint war die Nichte der Schauspielerin Katja Flint. Die jüngere Schwester hatte an einem unheilbaren Nebennierenkarzinom erkrankt und in den sozialen Medien über ihre Krankheit geöffnet. Sie berichtete von freudigen Ereignissen wie ihrer Hochzeit im Sommer auf Sylt, aber auch von Rückschlägen beim Kampf gegen den Krebs. "Die Hoffnung ist da", schrieb sie kurz vor ihrem Tod. "Der Strohhalm ist da. Leute, ich fasse es einfach nicht. Licht am Horizont".
Tausende Menschen hatten sich auf Instagram an Kim Flint gewandt und ihre Krankheit gefolgt. Die junge Frau hatte eine große Anhängerschaft in den sozialen Medien. Hunderte Menschen hatten sich zuvor an Charity-Aktionen für Kim Flint beteiligt und Geld für ihre Stiftung gesammelt, die die seltene Krankheit erforschen will.
Kim Flints Tod löste große Betroffenheit in den sozialen Netzwerken aus. Viele Menschen bewunderten den Mut und die Zuversicht, mit dem die junge Frau sich ihrem Schicksal entgegenstellte.