Die Inflation in Österreich bleibt ein besorgniserregendes Problem. Im September lag sie bei knapp vier Prozent, was immer noch über dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) angestrebten Ziel von zwei Prozent liegt. Die Teuerung wirkt sich besonders hart auf ärmer Haushalte aus, die vor allem unter den gestiegenen Preisen für Nahrungsmittel und Haushaltsenergie leiden.
Die Statistik Austria hat im September eine Inflationsrate von vier Prozent ermittelt, was geringfügig weniger ist als im Vormonat August. Der größte Anteil an der Inflation werden jedoch weiterhin Dienstleistungen und Strom ausmachen, während die Treibstoffpreise keine dämpfende Wirkung mehr haben.
Für viele Menschen ist es besonders schwierig, mit den hohen Preisen für Nahrungsmittel und Haushaltsenergie umzugehen. Ohne Energie und Nahrung kann man nicht über die Runden kommen, daher müssen sich weniger begüterte Menschen mit den hohen Preisen arrangieren.
Um auf diese Weise zu reagieren, gibt es einige Strategien, die besonders bei ärmeren Haushalten gerne eingesetzt werden. Einige bezeichnen es als "Smart Shopping", was bedeutet, dass Kunden im Vorhinein wesentlich genauer recherchieren, wo sie ihre Einkäufe tätigen sollen. Beim Wocheneinkauf wird eine Vielzahl von Supermärkten und Diskontern besucht, um überall die besten Angebote herauszuschlagen.
Ein weiterer Aspekt ist der Vergleich von Preisen auf verschiedenen Plattformen, um den günstigsten Preis zu finden. Dies kann besonders bei größeren Einkäufen wie einem neuen Fernseher oder einem Auto hilfreich sein.
Auch das Konsumverhalten wird beeinflusst durch die hohe Inflation. Menschen reagieren zunächst mit Zurückhaltung und planen ihre Einkäufe sorgfältiger als zuvor. Der Fokus liegt darauf, ansprechende Qualität und einen guten Preis zu vereinen.
Die Plattform Too Good to Go hat in den letzten Jahren einen Boom erlebt, besonders durch die hohe Inflation. Die Nutzerzahlen stiegen um 20 bis 30 Prozent und liegen österreichweit bei mehr als zwei Millionen. Hier können Lebensmittel, Backwaren, aber auch ganze Mahlzeiten nach Ladenschluss für ein Drittel des Originalpreises abgeholt werden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die steigenden Lebensmittelpreise nur einer Faktor der hohen Inflation in Österreich sind. Auch die stark gestiegenen Energiekosten sind ein ernsthaftes Problem und können zum Phänomen der Energiearmut führen.
Um auf diese Weise zu reagieren, kann auch Vergleichsportale genutzt werden, um bestehende Verträge unter die Lupe zu nehmen. Dies kann besonders bei den Energie- und Heizkosten hilfreich sein.
Die hohe Inflation wirkt sich auch auf das Konsumverhalten aus. Menschen suchen nach alternativen Möglichkeiten, wie zum Beispiel Secondhand-Einkäufen oder der Nutzung von Plattformen, um ihre Ausgaben zu kürzen.
Insgesamt bleibt es wichtig für alle Menschen, besonders für ärmer Haushalte, auf die hohe Inflation zu reagieren und Strategien einzufahren, um mit den hohen Preisen umzugehen.
Die Statistik Austria hat im September eine Inflationsrate von vier Prozent ermittelt, was geringfügig weniger ist als im Vormonat August. Der größte Anteil an der Inflation werden jedoch weiterhin Dienstleistungen und Strom ausmachen, während die Treibstoffpreise keine dämpfende Wirkung mehr haben.
Für viele Menschen ist es besonders schwierig, mit den hohen Preisen für Nahrungsmittel und Haushaltsenergie umzugehen. Ohne Energie und Nahrung kann man nicht über die Runden kommen, daher müssen sich weniger begüterte Menschen mit den hohen Preisen arrangieren.
Um auf diese Weise zu reagieren, gibt es einige Strategien, die besonders bei ärmeren Haushalten gerne eingesetzt werden. Einige bezeichnen es als "Smart Shopping", was bedeutet, dass Kunden im Vorhinein wesentlich genauer recherchieren, wo sie ihre Einkäufe tätigen sollen. Beim Wocheneinkauf wird eine Vielzahl von Supermärkten und Diskontern besucht, um überall die besten Angebote herauszuschlagen.
Ein weiterer Aspekt ist der Vergleich von Preisen auf verschiedenen Plattformen, um den günstigsten Preis zu finden. Dies kann besonders bei größeren Einkäufen wie einem neuen Fernseher oder einem Auto hilfreich sein.
Auch das Konsumverhalten wird beeinflusst durch die hohe Inflation. Menschen reagieren zunächst mit Zurückhaltung und planen ihre Einkäufe sorgfältiger als zuvor. Der Fokus liegt darauf, ansprechende Qualität und einen guten Preis zu vereinen.
Die Plattform Too Good to Go hat in den letzten Jahren einen Boom erlebt, besonders durch die hohe Inflation. Die Nutzerzahlen stiegen um 20 bis 30 Prozent und liegen österreichweit bei mehr als zwei Millionen. Hier können Lebensmittel, Backwaren, aber auch ganze Mahlzeiten nach Ladenschluss für ein Drittel des Originalpreises abgeholt werden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die steigenden Lebensmittelpreise nur einer Faktor der hohen Inflation in Österreich sind. Auch die stark gestiegenen Energiekosten sind ein ernsthaftes Problem und können zum Phänomen der Energiearmut führen.
Um auf diese Weise zu reagieren, kann auch Vergleichsportale genutzt werden, um bestehende Verträge unter die Lupe zu nehmen. Dies kann besonders bei den Energie- und Heizkosten hilfreich sein.
Die hohe Inflation wirkt sich auch auf das Konsumverhalten aus. Menschen suchen nach alternativen Möglichkeiten, wie zum Beispiel Secondhand-Einkäufen oder der Nutzung von Plattformen, um ihre Ausgaben zu kürzen.
Insgesamt bleibt es wichtig für alle Menschen, besonders für ärmer Haushalte, auf die hohe Inflation zu reagieren und Strategien einzufahren, um mit den hohen Preisen umzugehen.