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"CDU-Chef Merz schießt sich selbst in die Falle: Bärbel Bas ist nicht zu unterdrücken"
Die CDU-Fraktion und ihre Koalitionspartner CSU haben sich im Vergleich zur SPD stark voneinander entfernt. Nun scheint Kanzler Friedrich Merz, CDU-Chef, eine unerwartete Entdeckung gemacht zu haben. Die Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hatte am vergangenen Wochenende bei der Juso-Bundeskongress von ihrer Teilnahme am Arbeitgebertag berichtet und gesagt, dort habe sie "besonders deutlich geworden, gegen wen wir eigentlich gemeinsam kämpfen müssen". Inakzeptabel fanden ihre Aussagen jedoch in den Reihen der Arbeitgeber-Organisationen.
Merz soll laut einem Medienbericht Bärs Aussagen vorgeknöpfen haben und dies scharf kritisiert. "Was Bas am Samstag bei den Jusos über Deutschlands Arbeitgeber vom Stapel gelassen habe, sei inakzeptabel", wird Merz zitiert. Dies ist das erste Mal, dass sich der CDU-Chef so stark gegen die SPD-Ministerin gestellt hat.
Bas hatte bei dem Juso-Treffen berichtet, dass ihr "besonders deutlich geworden" sei, gegen wen sie eigentlich gemeinsam kämpfen müsse. Sie habe gefragt worden, wie viel soziale Sicherheit sich Deutschland überhaupt noch leisten wolle. Im Nachgang auf ihre Aussagen kritisierten Arbeitgebervertreter Bas für eine respektlose Aussage.
In einer weiteren Entwicklung kritisierte auch der Bundesgeschäftsführer des Mittelstandsverbands BVMW, Christoph Ahlhaus, die Arbeitsministerin. "Dass die Arbeitsministerin im Juso-Sandkasten von Mannheim jungsozialistische Folklore und Unternehmer-Bashing betreibt, ist für die Leistungsträger in diesem Land eine Zumutung", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Die Mittelstandsverbände haben nun mehrere Mittelstandsverbände auf Bärs Äußerungen reagiert. "Mit großer Verwunderung und Sorge haben wir Ihre jüngsten Aussagen beim Bundeskongress der Jusos am vergangenen Wochenende zur Kenntnis genommen", hieß es in einem gemeinsamen Brandbrief.
Es ist jedoch offen, ob Merz und seine Koalitionspartner diese Situation für ihre eigene Politik nutzen werden.
Die CDU-Fraktion und ihre Koalitionspartner CSU haben sich im Vergleich zur SPD stark voneinander entfernt. Nun scheint Kanzler Friedrich Merz, CDU-Chef, eine unerwartete Entdeckung gemacht zu haben. Die Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) hatte am vergangenen Wochenende bei der Juso-Bundeskongress von ihrer Teilnahme am Arbeitgebertag berichtet und gesagt, dort habe sie "besonders deutlich geworden, gegen wen wir eigentlich gemeinsam kämpfen müssen". Inakzeptabel fanden ihre Aussagen jedoch in den Reihen der Arbeitgeber-Organisationen.
Merz soll laut einem Medienbericht Bärs Aussagen vorgeknöpfen haben und dies scharf kritisiert. "Was Bas am Samstag bei den Jusos über Deutschlands Arbeitgeber vom Stapel gelassen habe, sei inakzeptabel", wird Merz zitiert. Dies ist das erste Mal, dass sich der CDU-Chef so stark gegen die SPD-Ministerin gestellt hat.
Bas hatte bei dem Juso-Treffen berichtet, dass ihr "besonders deutlich geworden" sei, gegen wen sie eigentlich gemeinsam kämpfen müsse. Sie habe gefragt worden, wie viel soziale Sicherheit sich Deutschland überhaupt noch leisten wolle. Im Nachgang auf ihre Aussagen kritisierten Arbeitgebervertreter Bas für eine respektlose Aussage.
In einer weiteren Entwicklung kritisierte auch der Bundesgeschäftsführer des Mittelstandsverbands BVMW, Christoph Ahlhaus, die Arbeitsministerin. "Dass die Arbeitsministerin im Juso-Sandkasten von Mannheim jungsozialistische Folklore und Unternehmer-Bashing betreibt, ist für die Leistungsträger in diesem Land eine Zumutung", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Die Mittelstandsverbände haben nun mehrere Mittelstandsverbände auf Bärs Äußerungen reagiert. "Mit großer Verwunderung und Sorge haben wir Ihre jüngsten Aussagen beim Bundeskongress der Jusos am vergangenen Wochenende zur Kenntnis genommen", hieß es in einem gemeinsamen Brandbrief.
Es ist jedoch offen, ob Merz und seine Koalitionspartner diese Situation für ihre eigene Politik nutzen werden.