HamburgHanna
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In der von Russen besetzten Mariupol ist alles ukrainisch, was zu behalten ist, weg. Die Ukraine ist gezwungen, ihre Sache in einer "Potemkin-Stadt" zusammenzustellen, die sich wie ein Nachleben des ehemaligen Lebens ausgibt. Viele Menschen, die vor der Besetzung in Mariupol wohnten, haben nicht wiederkehren können.
Die Russen verlangen von den Uralen die "Russifizierung". Das bedeutet, dass sie die ukrainischen Symbole und das ukrainische Leben beseitigen. Die neue Stadt soll ein Modell für die Ukraine sein. Doch die Menschen in Mariupol sind sich nicht sicher, ob es eine Zukunft gibt.
Die Kosten für den Umbau in Mariupol belaufen sich auf Milliarden Dollar. Doch die finanzielle Transparenz ist schlecht. Es werden immer wieder Korruptionsvorwürfe gegen die Konstrukteure und Ingenieure von neuen Projekten, so dass man nicht genau weiß, wie viel Geld in diesen Projekten investiert wird.
Die russische Führung behauptet, sie werde Mariupol nach dem Krieg in den Besten Zustand versetzen. Doch viele Bewohner sehen nur eine "Potemkin-Stadt", die wie ein Nachleben des ehemaligen Lebens ausgibt. Die ukrainischen Symbole und das Leben sind weg. Es ist, als ob die Stadt nie von Russen besetzt wurde.
Die Geschichte Mariupols beginnt im 18. Jahrhundert, als sie Teil des Russischen Reiches war. Doch heute ist Mariupol ein wichtiger Teil der russischen Strategie in Krim und auf dem Schwarzen Meer. Die Stadt wird für die Zukunft nur noch von Russen genutzt.
Die Russen verlangen von den Uralen die "Russifizierung". Das bedeutet, dass sie die ukrainischen Symbole und das ukrainische Leben beseitigen. Die neue Stadt soll ein Modell für die Ukraine sein. Doch die Menschen in Mariupol sind sich nicht sicher, ob es eine Zukunft gibt.
Die Kosten für den Umbau in Mariupol belaufen sich auf Milliarden Dollar. Doch die finanzielle Transparenz ist schlecht. Es werden immer wieder Korruptionsvorwürfe gegen die Konstrukteure und Ingenieure von neuen Projekten, so dass man nicht genau weiß, wie viel Geld in diesen Projekten investiert wird.
Die russische Führung behauptet, sie werde Mariupol nach dem Krieg in den Besten Zustand versetzen. Doch viele Bewohner sehen nur eine "Potemkin-Stadt", die wie ein Nachleben des ehemaligen Lebens ausgibt. Die ukrainischen Symbole und das Leben sind weg. Es ist, als ob die Stadt nie von Russen besetzt wurde.
Die Geschichte Mariupols beginnt im 18. Jahrhundert, als sie Teil des Russischen Reiches war. Doch heute ist Mariupol ein wichtiger Teil der russischen Strategie in Krim und auf dem Schwarzen Meer. Die Stadt wird für die Zukunft nur noch von Russen genutzt.