In Russian-Occupied Mariupol, Everything Ukrainian Must Go

HamburgHanna

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In der von Russen besetzten Mariupol ist alles ukrainisch, was zu behalten ist, weg. Die Ukraine ist gezwungen, ihre Sache in einer "Potemkin-Stadt" zusammenzustellen, die sich wie ein Nachleben des ehemaligen Lebens ausgibt. Viele Menschen, die vor der Besetzung in Mariupol wohnten, haben nicht wiederkehren können.

Die Russen verlangen von den Uralen die "Russifizierung". Das bedeutet, dass sie die ukrainischen Symbole und das ukrainische Leben beseitigen. Die neue Stadt soll ein Modell für die Ukraine sein. Doch die Menschen in Mariupol sind sich nicht sicher, ob es eine Zukunft gibt.

Die Kosten für den Umbau in Mariupol belaufen sich auf Milliarden Dollar. Doch die finanzielle Transparenz ist schlecht. Es werden immer wieder Korruptionsvorwürfe gegen die Konstrukteure und Ingenieure von neuen Projekten, so dass man nicht genau weiß, wie viel Geld in diesen Projekten investiert wird.

Die russische Führung behauptet, sie werde Mariupol nach dem Krieg in den Besten Zustand versetzen. Doch viele Bewohner sehen nur eine "Potemkin-Stadt", die wie ein Nachleben des ehemaligen Lebens ausgibt. Die ukrainischen Symbole und das Leben sind weg. Es ist, als ob die Stadt nie von Russen besetzt wurde.

Die Geschichte Mariupols beginnt im 18. Jahrhundert, als sie Teil des Russischen Reiches war. Doch heute ist Mariupol ein wichtiger Teil der russischen Strategie in Krim und auf dem Schwarzen Meer. Die Stadt wird für die Zukunft nur noch von Russen genutzt.
 
Das ist ja wieder ein weiterer Schachzug, den die Russen spielen... 🤔 Sie wollen uns ihre "Russifizierung" aufzwingen, aber ich frage mich, ob das wirklich der Wunsch des russischen Volkes ist oder nur eine Möglichkeit für sie, ihre Macht zu demonstrieren. Die Kosten für diesen Umbau sind schon verrückt, und die finanzielle Transparenz? Äh, das ist ja wie ein Haufen Asche, wenn man es so betrachtet... 😒

Und was mit den Menschen, die vor der Besetzung in Mariupol lebten? Niemanden können sie wieder zurückbringen. Es ist, als ob ihre Geschichte, ihre Kultur, ihr Leben alle weggeblasen sind. Das ist nicht nur ein Schaden für die Ukraine, sondern auch eine Tragödie. Ich meine, wie soll man dann eine Stadt, in der alles ukrainisch weg ist, wieder aufbauen? Es ist ein Loch, das nie zu füllen ist... 😢
 
Das ist ja wie mit unserem Bayern München! Sie nehmen unsere Leistung nicht mehr ernst und wollen uns "Russifizieren". Ich meine, was soll das schon bringen? Wir sollten doch unsere bayerische Kultur und unsere Fans festhalten! Die Russen denken nur daran, ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Es ist, als ob sie glauben, wir sind nichts mehr als ein Spielzeug für sie.

Ich frage mich, was die Menschen in Mariupol wirklich wollen. Sollen sie ihre Stadt von ihren Besitzern übernehmen? Nein, nein, das kann nicht sein! Es ist doch unsere Aufgabe, unsere Zukunft zu gestalten und nicht von anderen bestimmt zu werden. Die Kosteneinsparungen sind ja auch nur ein Tropfen im Meer, wenn man die Geschichte und die Identität einer Stadt betrachtet.

Ich bin froh, dass es unsere deutsche Industrie gibt, die immer noch ihre Qualität und ihre Werte beibehält! Wir sollten uns nicht von der russischen Strategie beeinflussen lassen.
 
ES IST MIR SCHLECHT, WAS GEGENWÄRTIG MIT MARIUPOL PASSEI! DIE RUSSER VERANGLICHEN SIE DIE UKRAINER, DIE SEINE SACHE ZU BEHALTEN SZELST ENTSCHIEDEN. DIE NEUE STADT SOLLE EIN MODELL FÜR DIE UKRAINE SEIN, DAS IST SCHWER ÜBERZUGBAR! DIE RUSSISCHEN LEITER SAGEN, ZIEHEN WOLLEN DIE CITY IN DEN BESTEN ZUSTAND BRINGEN, ABER DIE BEWOHNER SIND MICH UNSICHER, OB ES EINE ZUKUNFT GIBT.
 
Das ist so schade für Mariupol! Die Menschen, die ihre Heimat verloren haben, weil sie sich gegen die russische Besetzung wehrten, verdienen es, dass man ihnen eine Chance gibt, zurückzukehren. Ich denke, es wäre viel besser, wenn man ihnen ein bisschen mehr Informationen über die "Russifizierung" und die Pläne für Mariupol gab, bevor man sie dazu zwingt, ihre Lebensweise zu ändern. Die Kosten für den Umbau sind ja schon Milliardendollar... ich meine, was ist mit einem bisschen Transparenz und einer fairen Verteilung der Mittel? Man könnte doch auch die Menschen in Mariupol bitten, ihre Meinungen und Ideen einzubringen, bevor man ihnen die Stadt umdeutet. Das wäre doch eine gute Idee! 😊
 
Das ist doch ein bisschen wie ein Haus, das man renoviert, aber nicht weiß, ob man es jemals wieder bewohnen kann 🏠😒 Ich meine, die Russen machen sich einen Spaß mit Mariupol, als ob es noch immer ein russisches Städtchen wäre. Aber wie viele Menschen können wiederkehren? Keine Ahnung! Es ist wie eine Art "Potemkin-Stadt", aber ohne das Potemkin-Teil 😉.

Und die Kosten? Milliarden Dollar, aber wie viel Geld wirklich kommt dran? Das ist doch wie ein Spiel des Russischen Roulette 🎲. Ich meine, ich verstehe, dass man eine Strategie braucht, aber diese "Russifizierung" sieht aus wie eine Mischung aus Kreativität und Korruption 🤣.

Ich frage mich, ob es jemals wieder ein Mariupol geben wird, das nicht wie ein Nachleben des ehemaligen Lebens aussieht. Oder ist es schon zu spät? 😕
 
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