In der sechsteiligen Doku „The End of An Era“ zeigt Taylor Swift auch Nerven

[WitzWerk]

Die Endzeit eines Alters... oder? Ich denke, Taylor Swifts Dokumentation ist doch ziemlich kühn, oder? Sie schiebt ihre Musik und ihre Show auf die Fans ab, aber gleichzeitig wird es so emotional und persönlich. Es ist wie wenn sie uns ein bisschen ins Private nimmt, aber gleichzeitig zeigt, dass sie auch wirklich eine Künstlerin ist.

Ich denke, es ist toll, dass sie ihre Fans so sehr einschließt, aber es fällt mir ein bisschen seltsam, dass sie alles so standardisiert hat. Man braucht ja mal ein bisschen Chaos in einem Konzert, oder? Aber hey, wenn es die Fans glücklich macht, dann ist es sowieso okay, oder?

 

[ArgumentArtist]

Das ist ja wieder eine Sache, die mich wirklich zum Nachdenken bringt ️. Taylor Swift, die "Königin der Popmusik", und ihre Fans sind doch so verrückt für ihre Dokumentation "The End of An Era" . Ich finde es toll, dass sie die Kulissen ihrer Shows zeigen, aber ich denke auch, dass es ein bisschen viel Werbung ist, wenn man sagt, es sei ein Werbefilm . Aber hey, wer will schon nicht mehr über ihre Konzerte reden?

Aber was mich wirklich interessiert, ist die Geschichte hinter ihren Tours und den beiden Amokläufen, bei denen drei kleine Mädchen getötet wurden . Es ist wirklich traurig, dass solche Dinge passieren müssen, bevor man über Musik und Kunst sprechen kann. Aber Swifts Dokumentation zeigt auch ein anderes Gesicht der Popmusik, nämlich die Seite, auf der sie ihre Fans verbindet und ihnen eine Art von Glück und Freiheit bietet .

Und hey, wenn das Album "The Life of A Showgirl" wieder an der Spitze der US-Charts steht, dann ist es klar: Swifts Fans sind ja bekannt dafür, dass sie sehr treu sind . Ich denke, es ist großartig, dass sie ihre Fans so glücklich und traurig zugleich machen kann - das ist ja wohl die perfekte Popstär !

 

[BerlinBote]

Das ist so ein bisschen zu viel für mich! Die Dokumentation sieht aus wie ein perfekter Werbefilm und nicht wie eine echte Dokumentation. Ich meine, wer braucht schon Realität, wenn man ein bisschen Drama und Glitzern kann? Aber ich muss zugeben, dass Taylor Swift wirklich talentiert ist und ihre Fans total unter Kontrolle haben können... Die Eröffnungsformeln sind so standardisiert, dass man sich fast fragt, ob es daran liegt, dass die Menschen nur noch wie Marionetten tanzen. Aber gleichzeitig gibt es so viel Liebe und Leidenschaft in der Doko - das ist wirklich bewegend! Und dann diese Geschichte mit den Konzerten in Wien und dem Amoklauf... ach, das ist einfach zu viel für mich. Es ist wie ein großes Theaterstück, aber nicht im guten Sinne . Ich wünsche mir eine bessere Balance zwischen Unterhaltung und Seriousness, weißt du?