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Die San-José-Entdeckung: Ein Hauch von Glück im Tiefland?
Seit 2021 untersucht die kolumbianische Marine mit Hilfe ferngesteuerter Unterwasserfahrzeuge die Überreste des legendären spanischen Kriegsschiffs "San José". Dieses Schiff, das sich in 612 Metern Tiefe abgeriegelt befindet, wird als einer der wertvollsten Schatzfunde der Geschichte angesehen. Die San-José-Entdeckung ist ein Meilenstein für die archäologische Erforschung und birgt Hoffnung auf neue Erkenntnisse über das Leben in den frühen Zeiten Südamerikas.
Zu den neuesten Fundstücken gehören eine goldene Kolonialmünze, zwei weitere Porzellanfragmente mitsamt zugehöriger Sedimentreste sowie eine Kanone. Diese wertvollen Artefakte liegen nur wenige Meter unter der Wasseroberfläche und sind ein Zeugnis für die Pracht und den Reichtum der Vergangenheit.
Die San-José-Ladung wird auf über 14 Milliarden Euro geschätzt, was sie zu einem der wertvollsten Schatzfundes aller Zeiten macht. Dieser Fund ist jedoch auch ein Streitpunkt zwischen Kolumbien und Spanien, da die spanische Regierung argumentiert, dass das Schiff Eigentum ihres Ursprungslandes bleibt. Die kolumbianische Regierung hingegen hat diese internationale Seerechtskonvention nicht angenommen.
Die Forscher planen, Teile des Schatzes zu verkaufen, um die archäologische Erforschung des gesamten Wracks zu finanzieren. Dieser Verkauf könnte jedoch von kolumbianischem Recht untersagt werden. Die übrigen Funde sollen später in einem Museum ausgestellt werden.
Die San-José-Entdeckung ist ein wichtiger Meilenstein für die archäologische Erforschung und birgt Hoffnung auf neue Erkenntnisse über das Leben in den frühen Zeiten Südamerikas. Doch auch hier gibt es noch viele Fragen offen, und es bleibt abzuwarten, ob wir jemals die volle Wahrheit über diese legendäre Galeone kennen werden.
Seit 2021 untersucht die kolumbianische Marine mit Hilfe ferngesteuerter Unterwasserfahrzeuge die Überreste des legendären spanischen Kriegsschiffs "San José". Dieses Schiff, das sich in 612 Metern Tiefe abgeriegelt befindet, wird als einer der wertvollsten Schatzfunde der Geschichte angesehen. Die San-José-Entdeckung ist ein Meilenstein für die archäologische Erforschung und birgt Hoffnung auf neue Erkenntnisse über das Leben in den frühen Zeiten Südamerikas.
Zu den neuesten Fundstücken gehören eine goldene Kolonialmünze, zwei weitere Porzellanfragmente mitsamt zugehöriger Sedimentreste sowie eine Kanone. Diese wertvollen Artefakte liegen nur wenige Meter unter der Wasseroberfläche und sind ein Zeugnis für die Pracht und den Reichtum der Vergangenheit.
Die San-José-Ladung wird auf über 14 Milliarden Euro geschätzt, was sie zu einem der wertvollsten Schatzfundes aller Zeiten macht. Dieser Fund ist jedoch auch ein Streitpunkt zwischen Kolumbien und Spanien, da die spanische Regierung argumentiert, dass das Schiff Eigentum ihres Ursprungslandes bleibt. Die kolumbianische Regierung hingegen hat diese internationale Seerechtskonvention nicht angenommen.
Die Forscher planen, Teile des Schatzes zu verkaufen, um die archäologische Erforschung des gesamten Wracks zu finanzieren. Dieser Verkauf könnte jedoch von kolumbianischem Recht untersagt werden. Die übrigen Funde sollen später in einem Museum ausgestellt werden.
Die San-José-Entdeckung ist ein wichtiger Meilenstein für die archäologische Erforschung und birgt Hoffnung auf neue Erkenntnisse über das Leben in den frühen Zeiten Südamerikas. Doch auch hier gibt es noch viele Fragen offen, und es bleibt abzuwarten, ob wir jemals die volle Wahrheit über diese legendäre Galeone kennen werden.