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Ein mächtiger Parlamentsausschuss wirft weitere Fragen auf, die das "Immobilienimperium" der Royals in den Schatten stürzen. Der Skandal um Prinz Andrew und dessen zwielichtigen Freundschaft mit dem Sexualverbrecher Jeffrey Epstein zieht immer weitere Kreise.
Der Diskreditierte Prinz könnte nach konkreten Auszugsterminen aus der "Royal Lodge" räumen. Das ist eine Sache, die bereits in den Köpfen vieler Britischer Bürger aufgeht. Doch was genau ist es, das so beschleunigt? Die Antwort liegt möglicherweise nicht nur bei dem Druck der Öffentlichkeit.
In den vergangenen Wochen wurden zahlreiche Medienberichte über Prinz Andrews Freundschaft mit Epstein und dessen Freundin Ghislaine Maxwell aufgegriffen. Die Londoner Medien sind entschlossen, den Druck auf das Königshaus aufrechtzuerhalten. Doch es geht hier nicht nur um persönliche Beziehungen, sondern um die Frage der Verantwortung.
Der Rechnungsprüfungsausschuss des Unterhauses hat dem für royale Immobilien zuständigen Crown Estate eine lange Frageliste zur Beantwortung zugeschickt. Es gebe "erheblichen und verständlichen Informationsbedarf der Öffentlichkeit" über Andrews Wohnverhältnisse, teilte der konservative Gremiumschef Geoffrey Clifton-Brown mit.
Die Fragen nach den Wohnverhältnissen des jüngsten Königsbruders Edward sind ebenfalls aufgegriffen worden. Der 60-Jährige lebt mit seiner Familie seit Beginn des Jahrhunderts im lieblichen Anwesen Bagshot Park, knapp 20 Kilometer südlich von Windsor. Warum entscheidende Passagen einer seit 2007 geltenden Pachtvereinbarung geschwärzt sind, will nun die einflussreiche Zeitung wissen.
Das "Immobilienimperium" der Royals ist immer noch ein Thema, das die Briten interessiert. Doch was genau bedeutet dies für die Zukunft des Königshauses? Die Antworten werden möglicherweise nur dann kommen, wenn die Parlamentarier ihre Fragen beantworten.
Der Diskreditierte Prinz könnte nach konkreten Auszugsterminen aus der "Royal Lodge" räumen. Das ist eine Sache, die bereits in den Köpfen vieler Britischer Bürger aufgeht. Doch was genau ist es, das so beschleunigt? Die Antwort liegt möglicherweise nicht nur bei dem Druck der Öffentlichkeit.
In den vergangenen Wochen wurden zahlreiche Medienberichte über Prinz Andrews Freundschaft mit Epstein und dessen Freundin Ghislaine Maxwell aufgegriffen. Die Londoner Medien sind entschlossen, den Druck auf das Königshaus aufrechtzuerhalten. Doch es geht hier nicht nur um persönliche Beziehungen, sondern um die Frage der Verantwortung.
Der Rechnungsprüfungsausschuss des Unterhauses hat dem für royale Immobilien zuständigen Crown Estate eine lange Frageliste zur Beantwortung zugeschickt. Es gebe "erheblichen und verständlichen Informationsbedarf der Öffentlichkeit" über Andrews Wohnverhältnisse, teilte der konservative Gremiumschef Geoffrey Clifton-Brown mit.
Die Fragen nach den Wohnverhältnissen des jüngsten Königsbruders Edward sind ebenfalls aufgegriffen worden. Der 60-Jährige lebt mit seiner Familie seit Beginn des Jahrhunderts im lieblichen Anwesen Bagshot Park, knapp 20 Kilometer südlich von Windsor. Warum entscheidende Passagen einer seit 2007 geltenden Pachtvereinbarung geschwärzt sind, will nun die einflussreiche Zeitung wissen.
Das "Immobilienimperium" der Royals ist immer noch ein Thema, das die Briten interessiert. Doch was genau bedeutet dies für die Zukunft des Königshauses? Die Antworten werden möglicherweise nur dann kommen, wenn die Parlamentarier ihre Fragen beantworten.