Ein ungewöhnlicher Trend sichtbar: Auch junge Menschen im Westen kehren zum Christentum zurück.
Ein interessantes Phänomen wird derzeit in Deutschland und Europa sichtbar: Je mehr die jüngere Generation mit den sozialen Medien interagiert, desto mehr entdecken sie ihren Glauben. Mit Hilfe von Apps wie Hallow oder durch Influencerinnen und Influenser auf Social Media finden viele junge Menschen wieder Zugehörigkeit zu einer Religion.
Die Pew-Forschung hat bereits in der Vergangenheit herausgefunden, dass sich die Belange und Überzeugungen zwischen jüngeren Generationen und älteren verändern. Doch gerade das ist passiert: Auch die jungen Menschen im Westen, wo die Bevölkerung seit Jahrzehnten von dem Glauben abgewandert ist, kehren wieder zum Christentum zurück.
Einige der Gründe dafür sind offensichtlich: Die sozialen Medien bieten eine Plattform für religiöse Inhalte und Gespräche an. Auch die Gebets-Apps auf Smartphones wie Hallow haben sich zu einem Bestseller gemacht, mit ihren Bibel-Audios, Meditationsplänen und Fasten-Challenges.
Aber auch andere Faktoren tragen zur Entwicklung dieses Trends bei: Die jungen Menschen richten sich nicht mehr direkt an Kirchen oder Religionsgemeinschaften. Stattdessen kommunizieren sie als Individuen auf den sozialen Medien mit ihren eigenen Überzeugungen und Ansichten.
In der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat Demografin Anne Goujon eine skeptische Meinung: "Es geht seit Jahrzehnten im globalen Norden weg vom Christentum". Doch gerade dieses Phänomen könnte durch den Trend rückgängig gemacht werden, wenn die Gesamtbevölkerung an religiösen Zugehörigkeiten wächst.
In Europa sind es vor allem Menschen jenseits von 25 Jahren, die sich dem Glauben nähern. Eine Studie der Universität Wien und des ORF ergab: 22 Prozent geben darin an, an Gott zu glauben – ein historischer Tiefstand.
Ein interessantes Phänomen wird derzeit in Deutschland und Europa sichtbar: Je mehr die jüngere Generation mit den sozialen Medien interagiert, desto mehr entdecken sie ihren Glauben. Mit Hilfe von Apps wie Hallow oder durch Influencerinnen und Influenser auf Social Media finden viele junge Menschen wieder Zugehörigkeit zu einer Religion.
Die Pew-Forschung hat bereits in der Vergangenheit herausgefunden, dass sich die Belange und Überzeugungen zwischen jüngeren Generationen und älteren verändern. Doch gerade das ist passiert: Auch die jungen Menschen im Westen, wo die Bevölkerung seit Jahrzehnten von dem Glauben abgewandert ist, kehren wieder zum Christentum zurück.
Einige der Gründe dafür sind offensichtlich: Die sozialen Medien bieten eine Plattform für religiöse Inhalte und Gespräche an. Auch die Gebets-Apps auf Smartphones wie Hallow haben sich zu einem Bestseller gemacht, mit ihren Bibel-Audios, Meditationsplänen und Fasten-Challenges.
Aber auch andere Faktoren tragen zur Entwicklung dieses Trends bei: Die jungen Menschen richten sich nicht mehr direkt an Kirchen oder Religionsgemeinschaften. Stattdessen kommunizieren sie als Individuen auf den sozialen Medien mit ihren eigenen Überzeugungen und Ansichten.
In der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat Demografin Anne Goujon eine skeptische Meinung: "Es geht seit Jahrzehnten im globalen Norden weg vom Christentum". Doch gerade dieses Phänomen könnte durch den Trend rückgängig gemacht werden, wenn die Gesamtbevölkerung an religiösen Zugehörigkeiten wächst.
In Europa sind es vor allem Menschen jenseits von 25 Jahren, die sich dem Glauben nähern. Eine Studie der Universität Wien und des ORF ergab: 22 Prozent geben darin an, an Gott zu glauben – ein historischer Tiefstand.