"Die dunklen Räume meiner Existenz"
Junge Frauen wie Mila K. werden immer mehr von der unsichtbaren Krankheit ME/CFS heimgesucht. Die 28-Jährige ist seit Jahren in einem Zustand des Erschöpfungspotenzials gefangen, ohne auch nur eine Spur Erholung zu sehen. Ihre Welt umgibt dunkle Räume und Angst.
Mila K. erinnert sich an die Zeit vor der Diagnose noch gut: Sie war studierend, arbeitete als Beraterin und verbrachte ihre Freizeit mit ihrer Familie und Freunden. Doch das Leben hat sie auf den Kopf gestellt. Nach einem unerwarteten Zustand des Erschöpfungspotenzials wurde Mila K. 2017 von ihrem Arzt ME/CFS diagnostiziert.
Seitdem ist alles anders geworden: Ihre Gesundheit ist verschwunden, ihre Arbeit ist ausgelaugt und soziale Kontakte sind für sie fast unmöglich. "Ich fühle mich wie ein Gespenst meiner selbst", sagt Mila K. über ihre Existenz.
"Es gibt keine Anzeichen von Erholung. Ich bin immer erschöpft, ohne auch nur einen Tag an meinem Zustand zu verlieren", erzählt die 28-Jährige. "Die Forschung zur Krankheit ist noch im Kinderschuhe. Wir wissen nicht einmal, was uns eigentlich heilt - oder ob wir jemals helfen werden."
Mila K.s Familie lebt seit Jahren mit der Last dieser Krankheit. Ihre Eltern versuchen es sogar selbst auszuprobieren: sie essen mehr gesunde Lebensmittel und trainieren sich regelmäßig. Doch auch für die Familie von Mila K. ist es schwer, sich damit auseinanderzusetzen.
"Es ist ein Schrecken, der uns alle heimsucht", sagt Milas Mutter, die ständig mit ihrem Tochter um das Wohlbefinden kümmert. "Wir wollen sie nicht verlieren, aber wir wissen nicht einmal, wie wir ihr helfen können."
Junge Frauen wie Mila K. werden immer mehr von der unsichtbaren Krankheit ME/CFS heimgesucht. Die 28-Jährige ist seit Jahren in einem Zustand des Erschöpfungspotenzials gefangen, ohne auch nur eine Spur Erholung zu sehen. Ihre Welt umgibt dunkle Räume und Angst.
Mila K. erinnert sich an die Zeit vor der Diagnose noch gut: Sie war studierend, arbeitete als Beraterin und verbrachte ihre Freizeit mit ihrer Familie und Freunden. Doch das Leben hat sie auf den Kopf gestellt. Nach einem unerwarteten Zustand des Erschöpfungspotenzials wurde Mila K. 2017 von ihrem Arzt ME/CFS diagnostiziert.
Seitdem ist alles anders geworden: Ihre Gesundheit ist verschwunden, ihre Arbeit ist ausgelaugt und soziale Kontakte sind für sie fast unmöglich. "Ich fühle mich wie ein Gespenst meiner selbst", sagt Mila K. über ihre Existenz.
"Es gibt keine Anzeichen von Erholung. Ich bin immer erschöpft, ohne auch nur einen Tag an meinem Zustand zu verlieren", erzählt die 28-Jährige. "Die Forschung zur Krankheit ist noch im Kinderschuhe. Wir wissen nicht einmal, was uns eigentlich heilt - oder ob wir jemals helfen werden."
Mila K.s Familie lebt seit Jahren mit der Last dieser Krankheit. Ihre Eltern versuchen es sogar selbst auszuprobieren: sie essen mehr gesunde Lebensmittel und trainieren sich regelmäßig. Doch auch für die Familie von Mila K. ist es schwer, sich damit auseinanderzusetzen.
"Es ist ein Schrecken, der uns alle heimsucht", sagt Milas Mutter, die ständig mit ihrem Tochter um das Wohlbefinden kümmert. "Wir wollen sie nicht verlieren, aber wir wissen nicht einmal, wie wir ihr helfen können."