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Der Streit um den Chiphersteller Nexperia würde es vielleicht doch zu einer Entspannung kommen. Die Regierung in Peking zeigte sich gegenüber den Niederlanden offen für eine Lösung des Konflikts, während die EU von Fortschritten spricht.
Laut dem EU-Handelskommissar Maros Sefcovic gibt es ermutigende Zeichen. Das chinesische Handelsministerium hat bestätigt, dass Ausfuhrverfahren für Nexperia-Chips weiter vereinfacht werden werden. Es sollen Exporteuren Ausnahmen von den Lizenzanforderungen gewährt werden, sofern erklärt wird, dass die Waren für zivile Zwecke bestimmt seien.
Dies sind gute Nachrichten für die deutschen Automobilwerke, sagte Schoof gegenüber der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Die Situation würde sich innerhalb der nächsten Stunden ändern können, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz gegenüber dem geschäftsführenden niederländischen Ministerpräsidenten Dick Schoof.
China scheint seine Ankündigung wahrgemacht zu haben, denn die Autoindustrie hat wieder erste Lieferungen von Nexperia-Chips erhalten. Der VW-Chinavorstand Ralf Brandstätter sagte in einem Interview mit dem Handelsblatt, dass das chinesische Handelsministerium nach der Einigung mit den USA schnell reagiert und erklärt hatte, kurzfristig Ausnahmegenehmigungen zu erteilen.
Auch der Autozulieferer Aumovio verwies auf eine Lizenz von der chinesischen Regierung. Eine entsprechende Genehmigung der chinesischen Behörden liege seit Donnerstag schriftlich vor, sagte Aumovio-Chef Philipp von Hirschheydt der Nachrichtenagentur Reuters.
Es scheint also, dass die Lieferungen von Nexperia-Chips wieder aufgenommen werden können. Die Situation ist jedoch immer noch ungewiss und wird sich bis mindestens Ende nächster Woche für Volkswagen gesichert halten, sagte ein Sprecher am Donnerstag.
Der Streit um den Chiphersteller Nexperia würde es vielleicht doch zu einer Entspannung kommen. Es gibt positive Signale, dass die Lieferungen wieder aufgenommen werden können.
Laut dem EU-Handelskommissar Maros Sefcovic gibt es ermutigende Zeichen. Das chinesische Handelsministerium hat bestätigt, dass Ausfuhrverfahren für Nexperia-Chips weiter vereinfacht werden werden. Es sollen Exporteuren Ausnahmen von den Lizenzanforderungen gewährt werden, sofern erklärt wird, dass die Waren für zivile Zwecke bestimmt seien.
Dies sind gute Nachrichten für die deutschen Automobilwerke, sagte Schoof gegenüber der Finanznachrichtenagentur Bloomberg. Die Situation würde sich innerhalb der nächsten Stunden ändern können, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz gegenüber dem geschäftsführenden niederländischen Ministerpräsidenten Dick Schoof.
China scheint seine Ankündigung wahrgemacht zu haben, denn die Autoindustrie hat wieder erste Lieferungen von Nexperia-Chips erhalten. Der VW-Chinavorstand Ralf Brandstätter sagte in einem Interview mit dem Handelsblatt, dass das chinesische Handelsministerium nach der Einigung mit den USA schnell reagiert und erklärt hatte, kurzfristig Ausnahmegenehmigungen zu erteilen.
Auch der Autozulieferer Aumovio verwies auf eine Lizenz von der chinesischen Regierung. Eine entsprechende Genehmigung der chinesischen Behörden liege seit Donnerstag schriftlich vor, sagte Aumovio-Chef Philipp von Hirschheydt der Nachrichtenagentur Reuters.
Es scheint also, dass die Lieferungen von Nexperia-Chips wieder aufgenommen werden können. Die Situation ist jedoch immer noch ungewiss und wird sich bis mindestens Ende nächster Woche für Volkswagen gesichert halten, sagte ein Sprecher am Donnerstag.
Der Streit um den Chiphersteller Nexperia würde es vielleicht doch zu einer Entspannung kommen. Es gibt positive Signale, dass die Lieferungen wieder aufgenommen werden können.